Der Träger des berühmt-berüchtigten Mantels wagt sich an eine Fortsetzung. Ähnlich wie einige Rapper vor ihm, wählte er hierfür eines seiner populärsten Werke: "Alles Oder Nix" von 2008, eines der besten Straßenrap-Alben des vergangenen Jahrzehnts. Die Skandale drumherum sorgten dafür, dass …

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  • Vor 7 Jahren

    Wenn er keinen Bock mehr hat, soll ers halt lassen. 1/5 für diesen Quark.

  • Vor 7 Jahren

    Klar passt Xatars limitierter Flow gut auf diese Mumblerap-Paralympics-Gülle, aber ich will das nicht hören.

  • Vor 7 Jahren

    Xatar. 2018 kein Thema, schon 2016 nicht mehr. Auf BaB konnte er noch wunderbar glänzen. Auch die Gastbeiträge um 2015 waren 1A. Zenit überschritten.

  • Vor 7 Jahren

    Es ist anscheinend jetzt die neue Mode hier Xatar zu haten. Naja, hab da wohl was verpasst

    Verpasst wie auch seine Musik die letzten 3 Jahre zu hören. BaB war ja retrospectiv durchaus okay, wenn auch ohne bleibende Knaller

    Vieles an Xatar ist auch das ehemalige Mysterium des Inhaftierten Paten, dessen Musik vorher nur Eingeweihte kannten. Je mehr er in der Folgezeit von sich preisgab, desto mehr wurde das ganze scheinbar entzaubert. Siehe Arafat

    • Vor 7 Jahren

      "eintzauberung" sehe ich ähnlich...er hat halt im banger beef ne erbärmliche figur abgegeben. auch seine merkwürdige signing-politik lassen zeifel an seiner kompetenz aufkommen...dieses album ist halt ein anbiederung an den zeitgeist. auto-tune hier, capital feature da...kann man hören, ist okay. richtige begeisterung kommt aber nicht auf. ich verweise wieder auf den track in "ngkmr"...so hätte ich ihn mir auf albumlänge gewünscht

  • Vor 7 Jahren

    Eh, bleibe dabei dass Xatar ein guter Songwriter mit einer fantastisch detaillierten Wortwahl ist, aber das Ding ist halt nur irgendwie okay. Ausser Schwesterherz sticht hier absolut nichts hervor, und ausser einem durchgängig anhörbaren Hörerlebnis macht das jetzt nix, was mir BAB nicht noch besser geben könnte. Is okay.