Als 2011 sein Debüt "Radioactive" erscheint, verspürt Yelawolf zunächst großen Stolz. Auf seine Leistung, seine Entwicklung, seinen Willen, und eben auf sein Album. Trotzdem macht sich daneben noch ein anderes Gefühl breit: Unzufriedenheit. "Ich dachte mir: 'Fuck! Vieles auf der Platte hätte anders …

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  • Vor 10 Jahren

    Sehr gute Review, Album rotiert hier schon seit Tagen. Ich habe sein "Stereo"-Mixtape schon geliebt, was er da in Form von Coversongs gemacht hat wird hier konsequent weitergeführt. Einzigartiger Sound, verdammt stimmungsvoll produziert und einfach komplett authentisch als Gesamtpaket.

  • Vor 10 Jahren

    bisher mein Lieblingsalbum dieses Jahr

  • Vor 10 Jahren

    Achja, "Fiddle me this" ist so ein großartiger Track und ein perfekter Abschluss für das Album, kann die Kritik daran gar nicht verstehen.

  • Vor 10 Jahren

    Ich finde die angesprochenen Tracks Outer Space und Fiddle me this als perfekte openeder/closer des Albums die dennoch seine Verbundenheit auch zu Rap untermalen und das ganze in eine perfekte Hülle des Rests vom Album schließen - nicht ganz nachvollziehbar warum die schlechter sein sollen - für mich bislang Album des Jahres - sogar noch vor Kendrick! Dennoch gute Review!!

    • Vor 10 Jahren

      Ich finde Kendricks Album ist das größere Meisterwerk, aber trotzdem mag ich Love Story etwas lieber, weil es eben nicht ganz so sperrig ist beim anhören. Yela geht halt leichter runter.

  • Vor 10 Jahren

    Bib sehr, sehr skeptisch an das Album rangegangen. Weil ich mit Yela bisher nie viel anfangen konnte, und weil ich solche Genre-Vermischungen in der Regel immer schlimm finde. Hab´s mir eigentlich nur angehört, weil effamuartleW das hier so gefeiert hat. Ich bin echt überrascht! Absolut dopes Album. Killer! Und "Fiddle me this" find ich einen der besten Tracks auf der Platte!

  • Vor 10 Jahren

    Nach mehreren Hördurchgängen, glaube ich jetzt auch eine Meinung zu dem Album gebildet zu haben.
    War sehr sehr skeptisch wegen des krassen Stilwechsels. Für mich war Trunk Muzik der Inbegriff von Yelawolf, kraftvoller, krass geflowter Rap. Hab ihn auch schon live gesehen, mein persönliches Highlight auf dem letztjährigen Splash. Und anfangs musste ich im Kopf ausschalten, dass das grad Yelawolf ist der da singt. Und doch hats mir direkt beim ersten Durchlauf gefallen und mit jedem weiteren wurde es nur besser. Und tatsächlich sind die eher Countryesken, gesungenen, gitarrenlastigen Stücke die, die mir am besten gefallen. Und gerade wenn es so schön gemischt ist, wie z.B. bei Have a great flight, ist das einfach nur genial. Und trotzdem hat man eben nicht nur derartige Stücke. Uneingeschränkte Empfehlung!
    Favorit: Till it's gone

    P.S. Einzig der neue Teil der Box Chevy Reihe packt mich so gar nicht und ist für mich (wahrscheinlich wegen der großen Erwartung daran) das schlechteste Stück auf dem Album.

  • Vor 10 Jahren

    Album ist definitiv sehr gut. Klare Kaufempfehlung.

  • Vor 10 Jahren

    Super Album, hat mich vollends überzeugt!
    Yela kann nicht nur rappen, sondern hat auch eine super Singstimme.
    Eminems Part auf Best Friend war ein wahres Feuerwerk und gibt dem Album den letzten Kick.

    Yela delivered
    5/5

  • Vor 10 Jahren

    Danke für den geilen Tipp Laut! Läuft auf Youtube rauf und runter bis mein Dealer das Album endlich ranschafft.

  • Vor 10 Jahren

    Ich hatte nach 'Radioactive' eigentlich keine Lust mehr auf Yela, aber jetzt bin ich fast etwas interessiert, auch wegen Em - wuerde ich gerade nicht nur Future und Waka Flocka hoeren (und auf den Bra warten, sollte klar sein), selbst Haft, Hany und Olexesh sind gerade etwas ins Abseits geraten.

    Mal sehen. Ich hoere jetzt erstmal 'Barter 6', weil ich es scheisse finden will, und dann das hier mal, weil ich Yela wieder dick finden will. Ab Freitag ist keine Zeit mehr fuer solche Fisimatenten.

    • Vor 10 Jahren

      Bin mal gespannt was du zu Barter 6 sagen wirst. Ich muss sagen, dass Dome und Can't Tell mich positiv überrascht haben. Den Rest hab ich noch nicht gehört. Aber ich glaube da gibt es nur lieben oder hassen.

      PS: Bei 56 Nights sind der Titeltrack und March Madness meine Favoriten.

      Fürs Yela Album muss ich mir mal Zeit nehmen. Radioactiv fand ich mau (bis auf so Dinger wie Growin' Up in the gutter) - bei Love Story haben mich die bisherigen Auskupplungen eher verschreckt. Das werd ich in Ruhe am Stück hören müssen.

    • Vor 10 Jahren

      Wahrscheinlich seine beste Veroeffentlichung bisher, kann ich nicht mal haten, auch wenn er eine Schwuchtel ist. Er begrenzt die faggotry auf ein Minimum, kaum Rumgequietsche und tuckiges Gekicher. Dafuer gleich 2x den widerlichen Birdman ist schon ziemlich bitter. Den konnte ich mir zuletzt '06 auf 'Neck Of The Woods' geben, ohne kotzen zu wollen. Young Dolph geht dafuer eh immer und Boosie auch stabil. Beats natuerlich ausgezeichnet, musste der Maennlichkeit halber danach aber gleich wieder Waka Flocka hoeren, sollte klar sein.

      '56 Nights'-Favorit ist hier 'Trap Niggas', aber auf den letzten 3 tapes gab es keinen einzigen Ausfall, aber waren ja auch alle je nur ca. 30 Minuten. 'Honest' ist trotz ein, zwei zweifelhafter Featuregaeste (denke, ich muss keine Namen nennen) auch immer noch ein Bombending.

  • Vor 9 Jahren

    Ich finds richtig gut. Hat zwar mit Rap nicht mehr viel zu tun, aber für einen entspannten Sommerabend wirklich sehr empfehlenswert. Und man man man Achim, klingt der erste Track nach Prodigy. :D

  • Vor 9 Jahren

    Immer noch eins der besten Alben des letzten Jahres, von irgendeiner Halbwertszeit kann gar keine Rede sein.

  • Vor 8 Jahren

    War jetzt endlich mal wieder in der richtigen Stimmung dafür. Einfach groß, das Ding.

    Kritik an Disappear kann ich nicht ganz nachvollziehen, ist einer meiner Lieblingstracks von ihm.

  • Vor 8 Jahren

    Pumpe es auch grade wieder. Tolles Teil, tolle Songs, großartige Gesangskünste von Yela! Klassiker, würde ich meinen.