Auf zwölf Minuten verdichten Yin Kalle und KazOnDaBeat ihr Schaffen. Bei sechs Songs ergibt das eine durchschnittliche Länge von zwei Minuten. Mehr Zeit gibt sich das Duo nicht, um das Partyleben in Berlin zu skizzieren. Entsprechend bruchstückhaft kommen die Beschreibungen daher und funktionieren …
"Yin Kalle ist auf den ersten Blick ein Berliner Spießerkind, das einen unangenehmen Markenfetisch fährt und sich in der Öffentlichkeit Drogenexzessen hingibt. Die Souveränität, mit der er diese Linie verfolgt, ohne in den Meme-Rap abzudriften, beeindruckt jedoch."
Besser hätte man das Problem der Laut Reviews nicht umschreiben können. Scheiß egal wie es klingt, solang es Eindruck macht
Auf zwölf Minuten verdichten Yin Kalle und KazOnDaBeat ihr Schaffen. Bei sechs Songs ergibt das eine durchschnittliche Länge von zwei Minuten. Mehr Zeit gibt sich das Duo nicht, um das Partyleben in Berlin zu skizzieren. Entsprechend bruchstückhaft kommen die Beschreibungen daher und funktionieren …
"Yin Kalle ist auf den ersten Blick ein Berliner Spießerkind, das einen unangenehmen Markenfetisch fährt und sich in der Öffentlichkeit Drogenexzessen hingibt. Die Souveränität, mit der er diese Linie verfolgt, ohne in den Meme-Rap abzudriften, beeindruckt jedoch."
Besser hätte man das Problem der Laut Reviews nicht umschreiben können. Scheiß egal wie es klingt, solang es Eindruck macht
Nicht so Eilish!
Löschung einleiten. Danke