"YIN YIN In Space", so lautete der Arbeitstitel für dieses Album einmal. Er hätte bestens gepasst: Obwohl aus tausendundeinem irgendwie vertraut anmutenden Versatzstücken zusammengepuzzlet, wirkt das Ergebnis, geradezu unerhört, wie nicht von dieser Welt.
Eine meiner Entdeckungen des Wochenendes. Im besten Sinne frickelig, eigenwillig, aber trotzdem mMn sehr harmonisch (wenn’s soundmäßig ein Kritikpunkt sein muss: Für meinen Geschmack vll. sogar eine Spur zu gleichförmig über die Track-Grenzen) und auf jeden Fall außerordentlich tanzbar.
Für esoterische Elemente in Stil und Auftritt braucht’s eine gewisse Toleranz und inwieweit beides unter kultureller Aneignung läuft, ist sicher auch diskutabel, ansonsten klare Empfehlung und für mich auch Anwärter für die Jahres-Bestenliste.
"YIN YIN In Space", so lautete der Arbeitstitel für dieses Album einmal. Er hätte bestens gepasst: Obwohl aus tausendundeinem irgendwie vertraut anmutenden Versatzstücken zusammengepuzzlet, wirkt das Ergebnis, geradezu unerhört, wie nicht von dieser Welt.
"Thaichedelia" nennen die Niederländer, …
Eine meiner Entdeckungen des Wochenendes. Im besten Sinne frickelig, eigenwillig, aber trotzdem mMn sehr harmonisch (wenn’s soundmäßig ein Kritikpunkt sein muss: Für meinen Geschmack vll. sogar eine Spur zu gleichförmig über die Track-Grenzen) und auf jeden Fall außerordentlich tanzbar.
Für esoterische Elemente in Stil und Auftritt braucht’s eine gewisse Toleranz und inwieweit beides unter kultureller Aneignung läuft, ist sicher auch diskutabel, ansonsten klare Empfehlung und für mich auch Anwärter für die Jahres-Bestenliste.