Porträt

laut.de-Biographie

Madonna

Klar, die Konkurrenz schläft nicht. Zahlreiche Kolleginnen sägten und sägen noch an ihrem Thron. Trotzdem gibt es auch nach der Jahrtausendwende auf die Frage "Wer ist die Queen of Pop?" erst einmal nur eine Antwort: Madonna!

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Was klingt, als müsse es eigentlich ein Künstlername sein, ist ihr richtiger: Am 16. August 1958 wird Madonna Louise Veronica Ciccone in Rochester im US-Bundesstaat Michigan geboren. "Little Nonny", wie ihrer italo-amerikanische Sippe sie nennt, ist fünf Jahre alt, als ihre Mutter an Brustkrebs stirbt.

Zu diesem Zeitpunkt leben die acht Ciccone-Gören verteilt bei diversen Verwandten, da sich ihre Eltern zuvor getrennt hatten. Später heiratet Vater Tony Ciccone sehr zu Madonnas Verdruss seine Haushälterin Joan Gustafson, die große Stücke auf Disziplin hält. Fortan steht Madonna als ältestes ihrer Geschwister in der Verantwortung und darf Windeln wechseln.

Die verstorbene Mutter wollte sie ursprünglich in ein Kloster schicken, infolge ihres frühen Todes musste Little Nonny tatsächlich "nur" auf eine strenge katholische High School. Der Vater erlaubt ihr Tanzunterricht, in der Schule nimmt sie weitere Stunden. Dort erlebt ihre Umwelt zum ersten Mal die, wie sich sich später selbst einschätzt, blasierte, frühreife und extrovertierte Madonna, die wohl so einigen Scheiß gebaut hat, um aufzufallen.

Dennoch bringt die Tochter gute Noten nach Hause, schließlich rückt Papa 25 Cents für jede "A"-Wertung heraus. Schon hier zeigt sich, dass durchaus ein "Material Girl" in ihr steckt.

Nach der High School macht Madonna eine Tanzausbildung an der University of Michigan und zieht im Anschluss nach New York. Es folgen ernüchternde Jahre in lausigen Unterkünften und die Feststellung, dass Tanzen allein die Karriere nicht voranbringt.

Ein Ausflug nach Paris liefert ebenfalls nicht den erhofften Erfolg. Wieder im Big Apple mit der festen Absicht, im Musikbiz Fuss zu fassen, gründet Madonna mit Dan Gilroy The Breakfast Band. Zwischenzeitlich hockt sie sogar hinter der Schießbude, übernimmt bald aber doch den Gesang.

Die Frühstückskombo erweist sich als Rohrkrepierer, da kommt das Angebot für eine Rolle in "A Certain Sacrifice" gerade recht. Dieser Softporno und einige andere Nacktaufnahmen, die später im Playboy erscheinen werden, fallen dem Starlet nicht schwer, solange sie der Karriere nicht abträglich erscheinen.

Sire Records, ein Sublabel des Majors Warner Bros. Records, erbarmt sich ihrer und veröffentlicht 1983 für schlappe 5.000 Dollar Madonnas erste Single "Everybody". Interessanterweise wird sie für eine afro-amerikanische Disco-Diva gehalten, ein Marketing-Gag der Plattenfirma, der sich auszahlt: Madonnas Debüt verkauft sich 250.000 Mal und erreicht Platz drei in den Dance-Charts.

Im selben Jahr erscheint Madonnas selbstbetiteltes erstes Album, und der unaufhaltsame Aufstieg zum Weltstar und Massenidol nimmt seinen Lauf. Die Selbstinszenierung als Sexobjekt ruft entsprechende Reaktionen hervor: So findet etwa Mick Jagger die oberflächlichen und konsumverherrlichenden Songs der "Minnie Mouse auf Helium" "nichtssagend", das Time Magazine bezeichnet Madonna als "Mischung aus Heidi auf der Alm, Margaret Thatcher und Mae West".

Madonna Louise Ciccone erfindet die Kunstfigur Madonna, die bald untrennbar mit einer gnadenlosen Vermarktungsmaschinerie und regelmäßigen Image-Wechseln verbunden ist. Madonna erfindet sich immer wieder neu, sie wechselt in bestimmten Abständen ihr Erscheinungsbild, ihre Frisuren und Klamotten und suggeriert so dem Publikum die Rolle der trendbewussten Popdiva.

Anders als ihr großes Vorbild Marilyn Monroe schafft sie es jedoch nicht, in Hollywood erfolgreich zu sein. Im ersten Film "Susan verzweifelt gesucht" (1985) gilt ihre Besetzung noch als amüsanter Zufallstreffer, aber die weiteren Produktionen wie "Shanghai Surprise" (1986) und "Who's That Girl" von 1987 floppen gnadenlos. Auch die Filme "Dick Tracy" (1990) und "Body Of Evidence"(1993) sind keine Blockbuster. Einzig "Evita", die Verfilmung des gleichnamigen Musicals von Andrew Lloyd Webber mit Madonna in der Rolle von Evita Peron, der Gattin des faschistischen Diktators von Argentinien, wird ein Erfolg.

Madonna - Finally Enough Love. 50 Number Ones
Madonna Finally Enough Love. 50 Number Ones
Remix-Compilation mit den Dance-Charts-Hits.
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Bei den Dreharbeiten zu "Shanghai Surprise" lernt Madonna ihren späteren Ehemann Sean Penn kennen, der allerdings mehr mit Suffgeschichten und Reporterklatschen als mit künstlerischer Leistung auffällt. Die Beziehung endet 1989 mit einem großen Knall: Boulevardzeitungen berichten von häuslicher Gewalt, Madonna reicht die Scheidung ein und arbeitet mit "True Blue"-Produzent Patrick Leonard an ihrem Album-Welterfolg "Like A Prayer".

1992 gründet sie das Label Maverick Recordings, das unter anderem die Deftones und Alanis Morrisette unter Vertrag nimmt. Noch im selben Jahr veröffentlicht sie zur Unterstützung der Promoaktivitäten von "Erotica" ihren Fotoband "Sex", über den der Spiegel lästert: "Szenen vom Raffinement einer Reeperbahn-Inszenierung".

Vier Jahre später bringt Frau Ciccone ihre Tochter Lourdes Maria, benannt nach dem französischen Wallfahrtsort, zur Welt. Natürlich schlachtet sie auch dieses private Ereignis gebührend aus. Die ersten Fernsehbilder waren der ABC 1,5 Millionen Dollar wert, Vanity Fair durfte das Tagebuch, das Madonna während der Schwangerschaft führte, im Tausch gegen einen sechsstelligen Scheck abdrucken, und schließlich gibt es noch zu Weihnachten 1996 den Fotoband über alle Phasen der Schwangerschaft. Vater des Kindes ist übrigens ihr ehemaliger Fitnesstrainer Carlos Leon. Madonna definiert sich wieder einmal neu: "von der lustvollen Sünderin zur matronenhaften Ikone", wie Spiegel Online es treffend formuliert.

Im neuen Millennium bekommt Lourdes, die inzwischen in Frankreich zur Schule geht, ein Brüderchen mit Namen Rocco Ritchie, das der englische Regisseur Guy Ritchie zeugte, im Dezember 2000 folgt die Hochzeit. In der neuen Rolle scheint sich Madonna zunächst ebenso wohl zu fühlen wie ihr Ehemann, der auch weiterhin hervorragende Filme dreht ("Snatch"!).

Im selben Jahr zimmert ihr der französische Elektronik-Bastler Mirwais zur Hälfte das elektronisch rockende Album "Music" auf den Leib, das den gleichnamigen Hit beinhaltet. Auch die Singles "Don't Tell Me" und "What It Feels Like For A Girl" erreichen vordere Regionen in den Charts. Letzterer vor allem dank des spektakulären Videoclips von Ehemann Ritchie: Madonna lenkt darin einen Sportwagen, der am Ende in einen schweren Unfall verwickelt wird. Die Zerstörungsorgie, angelehnt an Oliver Stones "Natural Born Killers", stuft MTV prompt als gewaltverherrlichend ein, der Clip läuft nicht zur Prime Time. Auch Mutter Madonna weiß eben noch, wie man provoziert.

2001 erscheint nach der Werkschau "The Immaculate Collection" von 1990 die Greatest Hits-Fortsetzung "GHV2", 2002 gibt Madonna ihr Theater-Debüt auf einer Bühne in London. In dem Stück "Up for Grabs" von David Williamson spielt sie eine skrupellose Kunsthändlerin, allerdings ohne dabei in der Welt des Schauspiels für großes Aufsehen zu sorgen.

Parallel macht Madonna auf Kinderbuchautorin und veröffentlicht ein Jahr später "The English Roses" und "Mr. Peabody's Apples". Ein weiteres Buch soll folgen. Zuvor knüpft sie aber erneut mit Mirwais am Erfolgsalbum "Music" an und veröffentlicht den Longplayer "American Live". Die Platte kommt bei Publikum und Fachpresse nicht ganz so gut an, liefert dafür aber mit dem Titeltrack einen "James Bond"-Song. Ende 2003 folgt die EP "Remixed And Revistited".

In der Zwischenzeit kommt der Zwist ihres Labels mit dem Mutter-Konzern in die heiße Phase. Madonna und ihre Teilhaber, die 60 Prozent an Maverick halten, verklagen Warner im März 2004 wegen Missmanagements, unkorrekter Buchführung und ausstehender Zahlungen in Höhe von 30 Millionen Dollar. Warner wirft Maverick wiederum Verluste in Höhe von 66 Millionen Dollar seit 1999 vor. Warner-Verantwortliche sehen in dem Streit aber keine Beeinträchtigung ihres "tiefen Respekts" für Madonna, und Frau Ciccone findet sich "in der lächerlichen Situation wieder, meine eigene Plattenfirma zu verklagen, der gegenüber ich mich 20 Jahre lang loyal verhalten habe".

Nach dreijähriger Pause beginnt sie im Mai 2004 in Los Angeles wieder eine Welttour. Zwar will sie als neuerdings glühende Anhängerin der altjüdischen Mystiklehre Kabbalah (im Zuge dessen sie sich den Namen Esther zulegt) nicht mehr an Feiertagen auftreten, lässt aber dennoch verlauten, dass sie noch lange nicht bereit sei, ihre Krone an Britney oder Christina abzugeben.

Die 2005 folgenden "Confessions On A Dance Floor" deuten nicht nur im Titel an, in welcher Rolle sich die mittlerweile 47-Jährige wohlfühlt: Sie will die Donna Summer des neuen Jahrtausends sein. Dabei behilflich ist ihr diesmal nicht mehr alleine Mirwais, sondern hauptsächlich Zoot Woman-Mastermind Stuart Price.

Auf der Tour zum Album, die Madonna im Spätsommer 2006 auch nach Deutschland führt, provoziert sie aber wieder mit den einfachsten, um nicht zu sagen plattesten Mitteln. Eine Kreuzigungsszene im Zentrum der Show erregt zunächst vor allem amerikanische Fundamentalisten. Doch bald greifen auch die christlichen Mullahs in Europa das Thema auf, fordern sogar die Exkommunizierung Madonnas. Aufgescheucht von Meldungen mit dicken Balkenüberschriften, interessiert sich für den Düsseldorfer Auftritt Ende August sogar die Staatsanwaltschaft. Die wittert eine "Gotteslästerung" - da lachen doch die Hühner.

Im Oktober 2006 bricht die Sängerin mit Ehemann Guy zu einer zehntägigen Afrika-Reise auf, um Hilfsprojekte auf den Weg zu bringen. Sie gründet ein Ausbildungszentrum für AIDS-Waisen und lässt insgesamt rund 2,4 Millionen Euro Spenden für Waisenkinder im Land. Zum Abschluss der Reise überrascht sie die Öffentlichkeit mit der Adoption eines Halbwaisen-Säuglings aus Malawi. Der 13 Monate alte David lebte nach dem Tod seiner Mutter in einem Waisenhaus 50 Kilometer von dem Dorf entfernt, wo sein Vater auf einer Farm arbeitet.

Nach Bekanntgabe der Adoption formieren sich verschiedene afrikanische Verbände und Menschenrechtsorganisationen, die in der Blitz-Adoption einen Gesetzesverstoß sehen. Auch zwischen Madonna und Ritchie soll es Meinungsverschiedenheiten über weitere Adoptionen geben. Im Herbst 2008 verkünden die beiden ihre bevorstehende Scheidung.

Unterdessen warten Madonnas Fans auf ein neues Album. Im Frühjahr 2008 wird bekannt, dass Madge sich mit Pharrell, Timbaland, Justin Timberlake und Nate Danja Hills (Mariah Carey-Liga) das Who Is Who der Popbranche einbestellt hat, um "Hard Candy" zum Verkaufsschlager zu trimmen. Die Platte, deren Titel laut Madonnas PR-Managerin tatsächlich auf ihre Vorliebe für Süßigkeiten anspielen soll, erscheint im April und geht in 37 Ländern auf Rang eins.

Die Single "Four Minutes" steigt in England direkt von Null auf Platz eins ein. Damit bleibt Madonna die erfolgreichste Solokünstlerin auf der Insel, mit nunmehr insgesamt 13 Nummer-eins-Hits vor Kylie Minogue, der das bis dato nur siebenmal gelang.

Umstrittene Adoptionsansprüche, Filmbusiness, Modebranche, Liebschaften mit viel jüngeren männlichen Models: Die Ciccone bleibt auch außerhalb des Popzirkus immer in den Schlagzeilen. Da freut man sich fast aufs zwölfte Studioalbum "MDNA", das Ende März 2012 erscheint. Zuvor schwebt Madonna beim Super Bowl in Indianapolis für die Halbzeitperformance ein.

Während "MDMA" noch deutlich von "Ray Of Light"-Produzent William Orbit und dem italienischen Progressive House-Star Benny Benassi geprägt ist, schlägt Madonna mit "Rebel Heart" (2015) noch einen anderen Weg ein und wendet sich wieder mehr dem Pop zu. Doch das Albums steht unter einem schlechten Stern: Schon mehrere Monate vor dem Erscheinen werden 13 der 14 Songs geleakt. Madonna spricht daraufhin von einer "künstlerischen Vergewaltigung" und veröffentlicht als Reaktion mehrere Tracks in ihrer finalen Version auf Streaming-Plattformen.

"Rebel Heart" ist denn auch das erste Madonna-Album seit zehn Jahren, das Platz eins der Billboard-Charts verfehlt. Die anschließende Tour verläuft aber wieder sehr erfolgreich: Madonna verkauft allein 2015 660.000 Tickets und erzielt damit einen Umsatz von 87 Millionen Euro.

2019 wird Madonna zu "Madame X" und veröffentlicht ihr vierzehntes Studioalbum, in dem sie verstärkt lateinamerikanische Einflüsse aufnimmt. Dafür umgibt sich die mittlerweile sechzigjährige Pop-Queen mit einer ganzen Reihe junger Hüpfer. Neben dem kolumbianischen Reggaeton-Sänger Maluma sind auch die Rapper Swae Lee von Rae Sremmurd und Quavo von den Migos mit von der Partie.

Madonnas vermutlich größere Leistung dürfte darin bestehen, auch nach Jahrzehnten im Geschäft noch immer für musikalisch durchaus relevant zu gelten. Dies verdankt sie auch ihrem Instinkt, stets rechtzeitig die Herren hinterm Mischpult auszuwechseln. Dass aus dem 'Material Girl' so ein Mitglied in der Rock and Roll Hall Of Fame wurde, wundert da längst keinen mehr.

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Alben

Madonna - Madame X: Album-Cover
  • Leserwertung: 3 Punkt
  • Redaktionswertung: 3 Punkte

2019 Madame X

Kritik von Sven Kabelitz

Ein bizarres Werk ohne Netz und doppelten Boden. (0 Kommentare)

Madonna - Rebel Heart: Album-Cover
  • Leserwertung: 3 Punkt
  • Redaktionswertung: 2 Punkte

2015 Rebel Heart

Kritik von Ulf Kubanke

Auch dank Mike Tyson klingt es wie ins Ohr gebissen. (0 Kommentare)

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London, The O2 Arena, 2023 Offizielle Pressefotos: der Opening Night in der Londoner The O2 Arena am 14. Oktober.

Offizielle Pressefotos: der Opening Night in der Londoner The O2 Arena am 14. Oktober., London, The O2 Arena, 2023 | © Live Nation (Fotograf: Kevin Mazur) Offizielle Pressefotos: der Opening Night in der Londoner The O2 Arena am 14. Oktober., London, The O2 Arena, 2023 | © Live Nation (Fotograf: Kevin Mazur) Offizielle Pressefotos: der Opening Night in der Londoner The O2 Arena am 14. Oktober., London, The O2 Arena, 2023 | © Live Nation (Fotograf: Kevin Mazur) Offizielle Pressefotos: der Opening Night in der Londoner The O2 Arena am 14. Oktober., London, The O2 Arena, 2023 | © Live Nation (Fotograf: Kevin Mazur)

Köln, 2012 Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ.

Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Madonna kommt, und die Massen ticken aus. Vor allem, weil sie ewig auf sich warten ließ., Köln, 2012 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

Four Minutes To Disco In vier Minuten zurück an die Spitze der Charts: Madonna 2008.

In vier Minuten zurück an die Spitze der Charts: Madonna 2008., Four Minutes To Disco | © Warner (Fotograf: ) In vier Minuten zurück an die Spitze der Charts: Madonna 2008., Four Minutes To Disco | © Warner (Fotograf: ) In vier Minuten zurück an die Spitze der Charts: Madonna 2008., Four Minutes To Disco | © Warner (Fotograf: ) In vier Minuten zurück an die Spitze der Charts: Madonna 2008., Four Minutes To Disco | © Warner (Fotograf: )

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