Alben

Man muss keine Opern schreiben, um Aufmerksamkeit zu erregen. (0 Kommentare)

Zweites Album, zweiter Klassiker. (0 Kommentare)

Ein orgiastischer Schwanengesang. (0 Kommentare)

Die grantigen Cherubim in Deutschraps Garten Eden. (0 Kommentare)

Coolness bleibt ihr Kapital, Minimalismus die Maxime. (0 Kommentare)

Orient trifft auf Okzident, Tanzdrang auf Lakonie. (0 Kommentare)

Fragile Trauer mit brachialen Prog-Death-Riffs. (0 Kommentare)

High-End-Prollerei, Polytoxikomanie und eine Prise Romantik. (0 Kommentare)

Der Soundtrack der Apokalypse. (0 Kommentare)

Klartext im Phantasialand. (0 Kommentare)

Der Indie-Pop-Streber kommt. Versetzung nicht gefährdet. (0 Kommentare)

Folkige Reiseberichte aus Kabul, Washington und dem Kosovo. (0 Kommentare)

Schwelbrand hinter misanthropischer Fassade. (0 Kommentare)

Das Trio ist endgültig zu einer Einheit verschmolzen. (0 Kommentare)

Es bleibt uns das Ansingen gegen den Schmerz. (0 Kommentare)

The man comes around: Iggy Pop on top! (0 Kommentare)

Händchenhalten in Extremsituationen. (0 Kommentare)

Akustik-Punk wie damals: unbeschwert und ein wenig angepisst. (0 Kommentare)

So klingt es, wenn eine Band ihre Inspiration wiederfindet. (0 Kommentare)

Die beste deutsche Band seit gestern und bis morgen. (0 Kommentare)