Alben

Kaputte Sounds und gekränkte Vocals als Sinnbild der Selbstzerstörung. (0 Kommentare)

Eine neue Zugänglichkeit abseits von Symbolik und Codes. (0 Kommentare)

Power, Corruption und LGBT: Queere Liebe statt Patriarchat. (0 Kommentare)

Eine Band aus den Punk-Jahren sagt nachdenklich Adieu. (0 Kommentare)

Wenn "Blue Monday" mal keine Rolle spielt ... (0 Kommentare)

Yorke nähert sich seinen unterbewussten Ängsten. (0 Kommentare)

Ein letzter Sommer mit Philippe Zdar. (0 Kommentare)

Die Spinnweben gekonnt abgeschüttelt! (0 Kommentare)

Bunt, abgedreht, spirituell und stellenweise trashig. (0 Kommentare)

Selten war Bombast so unzugänglich. (0 Kommentare)

Zwischen technoider Euphorie und Melancholie. (0 Kommentare)

Songs zwischen Kneipe, Traurigkeit und Versagergefühl. (0 Kommentare)

Electronica und verhallter Gesang geleiten in eine verwunschene Märchenwelt. (0 Kommentare)

Selbst ein Frank Zappa müsste da vor Neid erblassen. (0 Kommentare)

Die britischen Big Beat-Urväter erwischen Herz und Beine. (0 Kommentare)

Abwechslungsreiche Reise durch Lavelles Sounduniversum. (0 Kommentare)

Songs über Sex am Morgen und Selbstreflexion. (0 Kommentare)

Das Album, an dem sich deutscher Pop messen lassen muss. (0 Kommentare)

Erwachsen und geerdet: Sascha Ring findet zur Gelassenheit. (0 Kommentare)

Der Soundtrack zur Sinnfrage: Was sollen wir glauben? (0 Kommentare)