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Dota Kehr legt den Finger in die Wunde und liefert das Pflaster gleich mit. (0 Kommentare)

Mut zur großen Indie-Geste. (0 Kommentare)

Jedem Außenseiter sein Zuhause. (0 Kommentare)

Musik aus dem Kohleschacht, überraschend massentauglich. (0 Kommentare)

Schwarze Soundwolken und galoppierende Pferde. (0 Kommentare)

Die Schwermut der Platte erdrückt den Hörer förmlich. (0 Kommentare)

Hier eckt nichts an und büxt nichts aus. (0 Kommentare)

Verflucht? Nein, nur ziemlich, ziemlich eingängig. (0 Kommentare)

The National + Bon Iver ergeben etwas ganz Eigenes. (0 Kommentare)

Ein Hoch auf die Liebe, aufwühlend und kathartisch. (0 Kommentare)

Tränen oder Tinnitus? Die Rückkehr des Vertrauens! (0 Kommentare)

Trauriges Abziehbild eines Indie-Geeks. (0 Kommentare)

Singer/Songwriter-Lieder zwischen Poesie und Klischee. (0 Kommentare)

Die Männer aus Bristol rumpeln hart, aber herzlich. (0 Kommentare)

Ein Actionfilm-Soundtrack? Nur keine Hektik. (0 Kommentare)

Die Briten verlieren sich im Chaos. (0 Kommentare)

Die Britin auf den Spuren von Phil Collins. (0 Kommentare)

Die 13 Songs hangeln sich delaylastig von Genre zu Genre. (0 Kommentare)

Mit Gavin Harrison in die erste Liga des Artrock. (0 Kommentare)

Synthesizer und Drumcomputer statt schweizerdeutschem Alpenflair. (0 Kommentare)