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Starke Songs statt Selbstdarstellungseskapaden. (0 Kommentare)

Crossover-Sound zwischen NIN, Linkin Park und Muse. (0 Kommentare)

JM und Joey scheinen wieder eine Spur bissiger geworden zu sein. (0 Kommentare)

Ordentliche Breitseite mit brutalem Death Metal. (0 Kommentare)

Von Knüppelei zu technisch starkem Death Metal. (0 Kommentare)

Fantasy-Metal mit Orchester und orientalischen Klängen. (0 Kommentare)

Astreiner Rotzrock mit Feuer und Drive. (0 Kommentare)

Trotz tollem Groovefeuerwerk nicht wirklich lebensgefährlich. (0 Kommentare)

Statt Sozialkritik gibts Gore in die Fresse! (0 Kommentare)

Abschied vom schnöden Metalcore. (0 Kommentare)

Von Nackenbrechern und Hausmannskost. (0 Kommentare)

Urgewaltige Mischung aus Härte und Melodie. (0 Kommentare)

Gefährlich brodelnde Scheibe mit Gästen von Slayer u.a. (0 Kommentare)

Höchstes Lob vom Porcupine Tree-Chef. (0 Kommentare)

Geschredderte Härte, filigrane Melodie und groovende Moshparts. (0 Kommentare)

Derbe Growls, hartes Riffing und gut platzierte Breakdowns. (0 Kommentare)

Da rappelt es wieder im brasilianischen Busch. (0 Kommentare)

Die Hessen wissen, wie man gute Songs schreibt. (0 Kommentare)

Soll man "Heal" nun als Mogelpackung ansehen? (0 Kommentare)

Gothic Rock mit leichtem HIM-Einschlag. (0 Kommentare)