Alben

Einen Hype hat er nicht mehr nötig, Begeisterung aber verdient. (0 Kommentare)

Damals, im Epizentrum des US-Westcoastpunk. (0 Kommentare)

Eine mächtige Stimme mit dunklem Timbre. (0 Kommentare)

Unter der aufgeräumten Schlichtheit lauert Barbarei. (0 Kommentare)

Poesie mit Stinkefinger. (0 Kommentare)

Bad Motherfucker Death-Blues: Der Schweiß tropft gallonenweise von der Decke. (0 Kommentare)

Vom Betrachten des Lebens in Zeitlupe. (0 Kommentare)

Ein wilder Mix mit saxueller Belästigung. (0 Kommentare)

Kopf aus, Musik an. (0 Kommentare)

Herzblut statt gestelzter Rocker-Pose. (0 Kommentare)

Indiepop mit Drive und treffsicherem Songwriting. (0 Kommentare)

Diese Platte verfügt über eine eigene Persönlichkeit. (0 Kommentare)

Auch der zweite Streich rockt wie Hölle. (0 Kommentare)

Erzählungen von Teenie-Leben und -Lieben in der Kleinstadt. (0 Kommentare)

Oldschool-Rocker-Herzen springen vor Freude im Dreieck. (0 Kommentare)

Das Folkrock-Herz schlägt noch emphatisch. (0 Kommentare)

Besser als die letzten zehn Scorpions-Platten zusammen (0 Kommentare)

Anschmiegsamer Songwriter-Pop mit Zittern in der Stimme. (0 Kommentare)

Eure Zukunft gönn ich euch, die habt ihr euch verdient! (0 Kommentare)

Mit Urbesetzung zu alter Stärke gefunden. (0 Kommentare)