Alben

Ohne Tieflader-Distortion, aber mit einigen guten Songs. (0 Kommentare)

Ordentlicher Melocore mit intelligenten Texten. (0 Kommentare)

Variabel und interessant, aber auch ein wenig zerfahren. (0 Kommentare)

Ein Sumpf aus Sex, Drugs & Rock'n'Roll. (0 Kommentare)

Songs, die so schnell sind, dass dabei die Hooks vergessen wurden. (0 Kommentare)

Mit dem neuen Sänger geht der Ausnahmestatus flöten. (0 Kommentare)

Starkes Metal-Album mit Gespür für gute Hooks. (0 Kommentare)

Die Italiener bleiben ihrem Crossover treu. (0 Kommentare)

Hier zu poppig, dort zu kitschig, trotzdem guter Hardrock. (0 Kommentare)

Schwarzmetallische Raserei mit zuweilen übertriebenem Gesang. (0 Kommentare)

Brutal, groovend, dissonant - direkt ins limbische System. (0 Kommentare)

Doomiger Death Metal mit verträumten Passagen. (0 Kommentare)

Symphonischer Gothic-Metal, der es auch mal krachen lässt. (0 Kommentare)

Bunte Mischung aus Rock, Blues und Psychobilly. (0 Kommentare)

Trotz des neuen Sängers bleiben die Schwaben eine feste Thrash-Größe. (0 Kommentare)

Die Koblenzer scheren sich weder um Sound- noch um Stil-Puristen. (0 Kommentare)

Die Ukrainer besinnen sich auf ihre Wurzeln. (0 Kommentare)

Posaunencore für Metaller und Reggae-Fans. (0 Kommentare)

So klangen Nightwish, als Tarja noch dabei war. (0 Kommentare)

Solide Scheibe der hessischen Death Metaller. (0 Kommentare)