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Nach Tyler- und Ghostface-Kollabos in Richtung Acid Jazz. (0 Kommentare)

Gröl-Hymnen und erdige Gassenhauer mit schönen Melodien. (0 Kommentare)

Synth-Pop, der oft beliebig wird. (0 Kommentare)

Der Pionier dreht sich im Kreis. (0 Kommentare)

Der Accept-Chef (zer)rockt zum zweiten Mal Perlen der Klassik. (0 Kommentare)

Nostalgischer Neuanfang, der eine flüchtige Euphorie hinterlässt. (0 Kommentare)

Britischer Post-Punk, fürs Radio gezähmt. (0 Kommentare)

Sommer 2008? Der MySpace-Durchbruch für Metronomy. (0 Kommentare)

Riecht nach Bierflaschen, Schweiß und Aschenbechern. (0 Kommentare)

Gediegen, gekonnt und auch ein wenig langweilig. (0 Kommentare)

Der Hood-Romantiker lässt den Trap-Trend vorbeiziehen. (0 Kommentare)

Facettenreich tritt er aus Seeeds Schatten. (0 Kommentare)

Folk als soziokulturelles Experiment. (0 Kommentare)

30 Jahre Doro - kleine Frau ganz groß. (0 Kommentare)

Iron Maiden und Thin Lizzy heißen die Eckpfeiler. (0 Kommentare)

Man fühlt sich an alles Mögliche erinnert. (0 Kommentare)

Schmerzmittelsüchtige tanzen auf dem Mars ins Delirium. (0 Kommentare)

Rage mögen es diesmal einfach und bleiben solide. (0 Kommentare)

Der König spricht aus dem Knast zu uns. (0 Kommentare)

Sezieren am lebenden Klangkörper. (0 Kommentare)