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Selbst ein Frank Zappa müsste da vor Neid erblassen. (0 Kommentare)

Stücke wie Traumsequenzen, exotisch, atemlos und sinister. (0 Kommentare)

Ein Trip auf Globuli. (0 Kommentare)

Hinter jedem Songtitel tut sich eine Galaxie auf. (0 Kommentare)

Weniger Punk, mehr auf den Punkt. (0 Kommentare)

K-Pop-Mythos trifft auf Psychoanalyse nach Carl Jung. (0 Kommentare)

Die britischen Big Beat-Urväter erwischen Herz und Beine. (0 Kommentare)

Neue Gute-Laune-Songs für die WG-Küche. (0 Kommentare)

Die 60er sind (auf einmal) so nah. (0 Kommentare)

Gar nicht so langweilig, wie man meinen könnte. (0 Kommentare)

Dem Zeitgeist ein Stück voraus. (0 Kommentare)

Als hätte Mozart den Funk für sich entdeckt. (0 Kommentare)

Treueschwüre im Konfettiregen. (0 Kommentare)

Detroits exzentrischer Storyteller doziert über Waffengewalt. (0 Kommentare)

So freigeistig kann deutscher Pop sein. (0 Kommentare)

Ab auf die Spielwiese! (0 Kommentare)

Das Elend kann so schön sein. (0 Kommentare)

Ein Organismus, der Groovemonster gebiert. (0 Kommentare)

Sturm-und-Drang-Indie, der fünf Zielgruppen zugleich anspricht. (0 Kommentare)

"Ein Märchenbuch, wo der Teufel immer gwinnt." (0 Kommentare)