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Auf technische Finesse legen die Jungs immer weniger Wert. (0 Kommentare)

Gothic Rock und Humor in hörenswerter Symbiose. (0 Kommentare)

Der beste Thrash kommt aus der Bay Area. (0 Kommentare)

Bei soviel Testosteron muss man sich erst mal rasieren. (0 Kommentare)

Etwas Abwechslung wäre ganz nett gewesen. (0 Kommentare)

Live-Erinnerung ans Wacken Open Air. (0 Kommentare)

Gothic Glam Rock mit Pop-Zitaten aus Essen. (0 Kommentare)

Weniger Bombast, mehr Gitarren lautet die Devise. (0 Kommentare)

Zwischen Uptempo und Düsterkleid. (0 Kommentare)

Guter alter Death/Thrash der schwedischen Prägung. (0 Kommentare)

Wo andere zwei Riffs spielen, erklingen hier neun oder mehr. (0 Kommentare)

Das Blood & Gore-Image gehört zu den Jungs wie Eddie zu Iron Maiden. (0 Kommentare)

Operngeknödel als kräftiger Abgang ins Beinkleid. (0 Kommentare)

Alternative-Rock mit tool-artigen Momenten. (0 Kommentare)

Das Death Metal-Motto heißt: Back to the roots! (0 Kommentare)

Gothic Metal mit Horrorfilm-Atmosphäre. (0 Kommentare)

Die dienstälteste deutsche Metalcore-Band macht auf dicke Hose. (0 Kommentare)

Onkel Al covert T-Rex, Stones, Doors, ZZ Top u.a. (0 Kommentare)

Geht ab wie ne schlecht gelaunte Raubsau. (0 Kommentare)

Zum Tanzen, Schunkeln und Saufen. (0 Kommentare)