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Vereinzelt bricht die Sonne durch die Wolkendecke. (0 Kommentare)

Mit musikalischer Finesse auf den Spuren von Clueso und Herre. (0 Kommentare)

Innovative Bassmusik zwischen Techno und Dub. (0 Kommentare)

Diese Mensch-Maschine braucht keinen Strom. (0 Kommentare)

Der Frust einer ganzen Generation köchelt goldig dahin. (0 Kommentare)

Country und Rockabilly, vorgebracht mit einem Augenzwinkern. (0 Kommentare)

Sabbath-Riffs mit Dubverrücktheiten, von Mike Patton abgenickt. (0 Kommentare)

Hey Ho, Let's Go: Die Geburtsstunde des Punkrock. (0 Kommentare)

Nothing Else Matters But A Walk On The Wild Side? Von wegen! (0 Kommentare)

Vergleiche mit US-Größen wie Erykah Badu sind ab sofort tabu. (0 Kommentare)

Herbstliche Schwermut mit eingängigen Melodien. (0 Kommentare)

Hier werden Takte ver- und (Sub-)Bässe aufgedreht. (0 Kommentare)

Wie "Alice In Wonderland" auf Acid. (0 Kommentare)

Die unhippen Brooklyner ziehen den Kopf aus der Schlinge. (0 Kommentare)

Vielseitig, wütend und kreativ wie selten zuvor. (0 Kommentare)

Wie die wilde Sau durch Thrash, Black und Death Metal. (0 Kommentare)

Selbst im hellsten Glanz findet Ryan Adams den Schatten. (0 Kommentare)

Mit geordnetem Wahnwitz einer unbestimmten Düsternis entgegen. (0 Kommentare)

Diese Musik geht nicht spurlos an einem vorbei. (0 Kommentare)

Eine kollektive Verneigung vor dem Vater des Country. (0 Kommentare)