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Als hätte man die Cardigans in einer dreckigen Garage eingesperrt. (0 Kommentare)

Da soll noch mal jemand sagen, Techno sei nicht politisch. (0 Kommentare)

Kaum E-Gitarren, aber alle Instrumente auf 11. (0 Kommentare)

Vom glitzernden Hollywood ins Pariser Haute Couture-Dasein der 50er. (0 Kommentare)

33 mal Lied gewordener Protest; 33 mal voll in die Fresse! (0 Kommentare)

Der erste Teil einer Trilogie startet mit Kirmes-Metal-Riffs. (0 Kommentare)

Weirdo-Covers von Queen über Bowie bis Venom. (0 Kommentare)

Pushende House-Euphorie und lockere Afterhour-Deepness. (0 Kommentare)

Unbeirrt, unbeeinflusst und frei von auferlegten Zwängen. (0 Kommentare)

Metallische Herz- und Hirn-Achterbahnfahrten. (0 Kommentare)

Knallhart und ohne Tempolimit, aber mit echten Melodien. (0 Kommentare)

Tanzen und Denken schließen sich nicht aus. (0 Kommentare)

Schönheit macht traurig. (0 Kommentare)

Roy Orbison hat nen schlechten Tag und hängt mit The Stooges in der Wüste ab. (0 Kommentare)

Elektrobeats, Lidschattenrock, Dramapop. (0 Kommentare)

A real thriller night: Die Platte geht ins Mark! (0 Kommentare)

Entfesselter Feiersound, wie für die Bühne gemacht. (0 Kommentare)

Zu viele Feature-Gäste für ein ordentliches Ausrast-Inferno. (0 Kommentare)

"Du wünschst dir Facetime mit Kathrin, ich wünsch' mir meine Faust in dein Gesicht". (0 Kommentare)

"I got Van Halen, I don't need a bassline." (0 Kommentare)