Alben

Die Hungener Hellboys blicken auf vierzehn Nummer-eins-Alben zurück. (0 Kommentare)

Allein unter Könnern. (0 Kommentare)

Der König ist tot, lang lebe Jürgen Drews. (0 Kommentare)

Eine Ära neigt sich dem Ende entgegen. (0 Kommentare)

Das letzte ersguterjunge-Aufgebot setzt auf Bushido-Cosplay. (0 Kommentare)

"Und sie sagt noch, mach dich locker, aber ich leg' nie den Kopf ab." (0 Kommentare)

Intensive Aufarbeitungen auf inkohärentem Album. (0 Kommentare)

Eine zutiefst gespaltene Figur. (0 Kommentare)

Zwei Höllenhunde im Kampf mit den Elementen. (0 Kommentare)

Elektronische Klangwelten zwischen Musik und Soundeffekten. (0 Kommentare)

Authentizitätsfixiert und ein gutes Ohr für melodische Hooks. (0 Kommentare)

Anlasslose Schmähungen treffen auf anregende Sounds von DJ Ilan. (0 Kommentare)

Verachtung für Internet-Rambos, Untergrund-Romantik und Rap-Ghostwriter. (0 Kommentare)

Schale Schlagergrütze mit der Arglosigkeit einer Christine Lambrecht. (0 Kommentare)

In der Pose erstarrt. (0 Kommentare)

Wie dafür geschaffen, sich durchs Leben tragen zu lassen. (0 Kommentare)

Wenn die Pubertät einsetzt, herrscht erstmal Urlaub fürs Gehirn. (0 Kommentare)

Der Banger in bislang unbekannten Sphären der Humorlosigkeit. (0 Kommentare)

Exzessives Geschrei übertüncht den Kitsch. (0 Kommentare)

Die Hoffnung auf den großen Wurf schwindet. (0 Kommentare)