Johan Hegg ist nicht mehr bloß Oberwikinger bei Amon Amarth. Nein, Johan Hegg durfte inzwischen auch schon im Kino Wikinger spielen. Was fehlt noch? Ein Album über Wikinger natürlich. Doch das ist nicht alles: Das Filmerlebnis hat offenbar Eindruck hinterlassen. Auch wenn das Wikingerkonzept schon …
Japp, das ist echt mal keine Begeisterungsstürme wert. Schade, dass die Band in ihren Riffs weiter so Kurs auf den traditionellen Metal nimmt. Wenn die Vocals nicht wären, könnte man das beim besten Willen niccht in die Rubrik Death Metal packen.
Für den Auftritt von Doro gibt's 2 Punkte Abzug. Die Alte ist einfach nur peinlich und passt überhaupt nicht zur Musik. Ansonsten solide und es gibt das volle Brett, wenn auch die Hymnen fehlen. Der Gesang haut wie immer alles raus. Aber alles entwickelt sich in Richtung Massengeschmack. So wie damals Paradise Lost, die haben auch mal als Death Metal Band angefangen.
was soll eigentlich dieser geistige Dünnpfiff "ungehört 1/5" ?? Wer das Album nicht hört hat sich jegliches Recht zur Rezension noch nicht erarbeitet ... unglaublich ...
Sauf-und Gröl-"Metal" voller Klischees, Kitsch und Pathos. Da fehlt gar nicht so viel zu Wolfgang Petry. Halt mit growls und E-Gitarren unterlegt, aber ansonsten von der Stimmung her recht ähnlich. Simple Mitsingstrukturen, die man auch im stark alkoholisiertem Zustand noch auf die Reihe kriegt. Doro passt da vom Peinlichkeitsniveau her eigentlich sehr gut rein. Ab 2 Promille dürfte das dem durchschnittlichen Schlager... äh sorry, "Metal"-Fan eh egal sein.
So what... Amon Amarth's 217. Album klingt also fast genau so wie die 154 Alben davor? Echt? Das überrascht jemanden noch?!?
Und? Es ist nicht mal das Schlechteste ihrer Alben. Oder das Beste. So, wie Suppe manchmal weder gut noch schlecht, sondern einfach nur heiß ist. So ist das hier halt die/eine neue Amon Amarth.
Solides Album, mit zwei, drei persönlichen Favoriten. "One Thousand Burning Arrows" muss meiner Meinung nach als einer der ganz grossen Amon Amarth-Songs stehen. "Raise Your Horns" macht gute Laune, ideal für Live-Shows und "The Way of Vikings" ist bei weitem nicht so furchtbar, wie hier angeprangert. Hier hat mich vor allem der Gesang in den Strophen überzeugt. Der Rest geht leider wirklich etwas unter...
Johan Hegg ist nicht mehr bloß Oberwikinger bei Amon Amarth. Nein, Johan Hegg durfte inzwischen auch schon im Kino Wikinger spielen. Was fehlt noch? Ein Album über Wikinger natürlich. Doch das ist nicht alles: Das Filmerlebnis hat offenbar Eindruck hinterlassen. Auch wenn das Wikingerkonzept schon …
Japp, das ist echt mal keine Begeisterungsstürme wert. Schade, dass die Band in ihren Riffs weiter so Kurs auf den traditionellen Metal nimmt. Wenn die Vocals nicht wären, könnte man das beim besten Willen niccht in die Rubrik Death Metal packen.
Für den Auftritt von Doro gibt's 2 Punkte Abzug. Die Alte ist einfach nur peinlich und passt überhaupt nicht zur Musik. Ansonsten solide und es gibt das volle Brett, wenn auch die Hymnen fehlen. Der Gesang haut wie immer alles raus. Aber alles entwickelt sich in Richtung Massengeschmack. So wie damals Paradise Lost, die haben auch mal als Death Metal Band angefangen.
Wenn Amon Amarth so viel ausprobieren würden wie Paradise Lost, würde die Zustimmung der Fans deutlich geringer ausfallen.
Kein Stück schlechter als "Deceiver of the Gods", eher im Gegenteil. Doro ist aber wirklich unerträglich.
Nah, Deceiver war irgendwie straighter, härter, schneller.
Ungehört 1/5. Mittlerweile unerträglich und völlig eindimensional. Kennste einen, kennste alle.
Hört lieber die neue Cobalt. Abwechslungsreicher, aber trotzdem räudiger US- Black Metal mit Elementen aus Hardcore, Sludge und Doom.
https://profoundlorerecords.bandcamp.com/a…
Dafür habe ich erstmal The Body & Full of Hell.
Müsste ich bei Gelegenheit sowieso mal hören.
was soll eigentlich dieser geistige Dünnpfiff "ungehört 1/5" ?? Wer das Album nicht hört hat sich jegliches Recht zur Rezension noch nicht erarbeitet ... unglaublich ...
Sauf-und Gröl-"Metal" voller Klischees, Kitsch und Pathos.
Da fehlt gar nicht so viel zu Wolfgang Petry. Halt mit growls und E-Gitarren unterlegt, aber ansonsten von der Stimmung her recht ähnlich. Simple Mitsingstrukturen, die man auch im stark alkoholisiertem Zustand noch auf die Reihe kriegt.
Doro passt da vom Peinlichkeitsniveau her eigentlich sehr gut rein. Ab 2 Promille dürfte das dem durchschnittlichen Schlager... äh sorry, "Metal"-Fan eh egal sein.
So what... Amon Amarth's 217. Album klingt also fast genau so wie die 154 Alben davor? Echt? Das überrascht jemanden noch?!?
Und? Es ist nicht mal das Schlechteste ihrer Alben. Oder das Beste. So, wie Suppe manchmal weder gut noch schlecht, sondern einfach nur heiß ist. So ist das hier halt die/eine neue Amon Amarth.
Solides Album, mit zwei, drei persönlichen Favoriten. "One Thousand Burning Arrows" muss meiner Meinung nach als einer der ganz grossen Amon Amarth-Songs stehen. "Raise Your Horns" macht gute Laune, ideal für Live-Shows und "The Way of Vikings" ist bei weitem nicht so furchtbar, wie hier angeprangert. Hier hat mich vor allem der Gesang in den Strophen überzeugt. Der Rest geht leider wirklich etwas unter...