Annett Louisan - " Live aus der Elbphilharmonie Hamburg"
VÖ: 13. Oktober 2023 (Ariola Local (Sony)) Pop, Jazz/Blues
Es schwankt einiges, schon im Opener von Annett Louisans Live-Doppelalbum. Das Klavier wippt im Bar-Jazz-Rhythmus. Ob Polyamorie, Lebensabschnittsgefährten oder der eine oder keine, da legt sich "Kleine Große Liebe" nicht fest. "Alle Lieben meines Lebens waren gut, so wie sie kamen, ooh ooh ooh".
Was ein Unsinn diese Kritik. Da mag wohl einer die Musikerin oder keine Chansonmusik nicht. Ich war bereits auf 10 KOnzerten von ihr und sie ist eine tolle Entertainerin mit gewitzten Texten und zuckersüßer Stimme das einem das Herz aufgeht. Eins der letzten Originale in der deutschen Musikszene.
Das kommt davon wenn man einen jungen Autor Musik kritisieren lässt, die reifer als sein Lebensalter ist. Als ob die Tiktokgeneration Lebenserfahrung hätte, die sich in Annetts Texten wiederspiegelt.
1/5 für Phillip Krause, der nicht objektiv bleiben kann.
Man man, der Post erinnert mich so sehr an Thorsten Schmidt. Dabei steht mir das Gefühl gar nicht, hab ich nur mal anprobiert. Oder bist du der, dessen Name niemals fällt, wenn man Sportmannschaften wählt? Am Ende fragt man sich: Warum erst jetzt, und nicht als sie 16 war?
Philipp Krause ist offensichtlich kein Fan der Sängerin. Warum er nun nach der Albumkritik auch den Live-Auftritt zunichtemachen darf, erschließt sich nicht wirklich. Vielleicht macht sich der Fachkräftemangel auch in den Reihen der Kritiker bemerkbar.
Es schwankt einiges, schon im Opener von Annett Louisans Live-Doppelalbum. Das Klavier wippt im Bar-Jazz-Rhythmus. Ob Polyamorie, Lebensabschnittsgefährten oder der eine oder keine, da legt sich "Kleine Große Liebe" nicht fest. "Alle Lieben meines Lebens waren gut, so wie sie kamen, ooh ooh ooh".
Was ein Unsinn diese Kritik. Da mag wohl einer die Musikerin oder keine Chansonmusik nicht. Ich war bereits auf 10 KOnzerten von ihr und sie ist eine tolle Entertainerin mit gewitzten Texten und zuckersüßer Stimme das einem das Herz aufgeht. Eins der letzten Originale in der deutschen Musikszene.
Das kommt davon wenn man einen jungen Autor Musik kritisieren lässt, die reifer als sein Lebensalter ist. Als ob die Tiktokgeneration Lebenserfahrung hätte, die sich in Annetts Texten wiederspiegelt.
1/5 für Phillip Krause, der nicht objektiv bleiben kann.
Du stehst auf die, oder?
Er will aber nur spielen.
Ich mag auch keine Chansonmusik nicht.
Ist sie dir zu schlicht?
Nicht keiner der besseren Fakes.
Herr Andrack, bist Du es?
Man man, der Post erinnert mich so sehr an Thorsten Schmidt. Dabei steht mir das Gefühl gar nicht, hab ich nur mal anprobiert. Oder bist du der, dessen Name niemals fällt, wenn man Sportmannschaften wählt? Am Ende fragt man sich: Warum erst jetzt, und nicht als sie 16 war?
So viel wie die vom pimpern singt, frag ich mich, was da Backstage so abgeht und was ihre Band dazu sagt.
Sowas kommt raus, wenn der Blinde über Farben schreibt, schade.
Annett Louisan malt? Wasserfarbkasten im vollen Effekt?
Philipp Krause ist offensichtlich kein Fan der Sängerin. Warum er nun nach der Albumkritik auch den Live-Auftritt zunichtemachen darf, erschließt sich nicht wirklich. Vielleicht macht sich der Fachkräftemangel auch in den Reihen der Kritiker bemerkbar.