Anti-Flag stehen wie wenige Bands seit Jahren für die konsequente Auflehnung gegen die herrschenden Verhältnisse in den USA und für eine kritische Auseinandersetzung mit Politik und Gesellschaft. Dieses Standing haben sie sich trotz ihres Wechsels von Fat Wreck zum Sony-Sublabel Red Ink gewahrt.
nach dem ersten hören drängt sich mir der eindruck eines deutlich gereiften songwritings auf, welches den texten nicht nur als parolenuntermalung dient, sondern hier gleichberechtigt neben diesen steht.
ebenso gelungen ist die gesangliche mischung aus rotzpunk und zweistimmigem harmoniegesang.
haben die gleiche melodiöse stärke bekommen, wie zb pennywise oder bad religion; ohne jene zu kopieren.
erfreuliche entwicklung, die ich nach dem letzten - auf mich eher routiniert wirkenden - werk so nicht erahnt hätte.
@dein_boeser_Anwalt (« nach dem ersten hören drängt sich mir der eindruck eines deutlich gereiften songwritings auf, welches den texten nicht nur als parolenuntermalung dient, sondern hier gleichberechtigt neben diesen steht.
ebenso gelungen ist die gesangliche mischung aus rotzpunk und zweistimmigem harmoniegesang.
haben die gleiche melodiöse stärke bekommen, wie zb pennywise oder bad religion; ohne jene zu kopieren.
erfreuliche entwicklung, die ich nach dem letzten - auf mich eher routiniert wirkenden - werk so nicht erahnt hätte. »):
auch nach mittlerweile mehrmaligem hören bestätigt sich der obige eindruck.
Anti-Flag stehen wie wenige Bands seit Jahren für die konsequente Auflehnung gegen die herrschenden Verhältnisse in den USA und für eine kritische Auseinandersetzung mit Politik und Gesellschaft. Dieses Standing haben sie sich trotz ihres Wechsels von Fat Wreck zum Sony-Sublabel Red Ink gewahrt.
Bemängelte …
nach dem ersten hören drängt sich mir der eindruck eines deutlich gereiften songwritings auf, welches den texten nicht nur als parolenuntermalung dient, sondern hier gleichberechtigt neben diesen steht.
ebenso gelungen ist die gesangliche mischung aus rotzpunk und zweistimmigem harmoniegesang.
haben die gleiche melodiöse stärke bekommen, wie zb pennywise oder bad religion; ohne jene zu kopieren.
erfreuliche entwicklung, die ich nach dem letzten - auf mich eher routiniert wirkenden - werk so nicht erahnt hätte.
hm.
supersache.
aber irgendwie zu bombastisch. terror state + blood and empire mag ich lieber.
@dein_boeser_Anwalt (« nach dem ersten hören drängt sich mir der eindruck eines deutlich gereiften songwritings auf, welches den texten nicht nur als parolenuntermalung dient, sondern hier gleichberechtigt neben diesen steht.
ebenso gelungen ist die gesangliche mischung aus rotzpunk und zweistimmigem harmoniegesang.
haben die gleiche melodiöse stärke bekommen, wie zb pennywise oder bad religion; ohne jene zu kopieren.
erfreuliche entwicklung, die ich nach dem letzten - auf mich eher routiniert wirkenden - werk so nicht erahnt hätte. »):
auch nach mittlerweile mehrmaligem hören bestätigt sich der obige eindruck.
gutes teil. kein fehlkauf!
jedem freund des melodiösen punkrox zu empfehlen