laut.de-Biographie
Baschi
Keine Angst, auch ein Schweizer heißt nicht wirklich Baschi! Es ist der Künstlername von Sebastian Bürgin, der 1986 im beschaulichen Gelterkinden geboren wird.
Bekannt wurde er durch die erste Staffel der Schweizer Castingshow "MusicStar", aus der er 2004 als Sechstplazierter hervorging. Glücklicherweise sahnte der Sänger trotzdem einen Vertrag mit Universal ab und ließ seine Casting-Konkurrenz schnell hinter sich.
Sein selbstbetiteltes Debüt aus dem Jahr 2004 und das dritte Album "Fürs Volk" aus 2007 landen auf Platz Eins der Schweizer Charts. Aber auch sein Zweitlingswerk "Irgendwie Held" behauptet 2005 immerhin den sechsten Platz für sich. Mögen die CD-Namen es auch nicht verraten, Baschi singt auf Schwitzerdütsch! Zwei seiner Singles heißen zum Beispiel "Gib mer ä Chance" und "Bring en hei". Im Frühling 2011 veröffentlicht er sein erstes hochdeutsches Album.
"Zu seinen größten musikalischen Inspirationen zählt Baschi die deutschen Wort- und Sangeskünstler Grönemeyer, Westernhagen und Xavier Naidoo", liest man auf seiner MySpace-Seite. Und diese Einflüsse bleiben nicht unbemerkt. Baschi macht sensible Pop-Musik, bei der sich Balladen mit Rock-Tracks abwechseln. Zusammenfassend: "Baschi ist die reinste Balance aus Hart und Zart."
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