Porträt

laut.de-Biographie

Beyond The Sixth Seal

Drummer Brendan Roche und Basser/Sänger Justin Chappell gründen 1998 in Weymouth, Massachusetts ihre Band Beyond The Sixth Seal. Nachdem sie sich mit Rob Devlin einen Gitarristen gesucht haben, geht es in den folgenden Jahren direkt an diverse Demo-Produktionen und ein paar Live-Auftritte.

2000 hängt Justin den Bass und den Gesang an den Nagel, trägt seitdem aber die Gitarre um den Hals. Da er und Brendan inzwischen auch bei The Red Chord aktiv sind, reißen sie sich dort einfach Adam Wentworth als zweiten Gitarristen unter den Nagel und drücken Rob den Bass in die Hand. Für den Gesang haben sie sich die Dienste von Lawrence Kwong gesichert. In der Besetzung erscheint 2001 die EP "A Homicide Divine", auf der sie von Heavy Metal bis Black Metal so ziemlich alles vermischen, was ihnen gefällt.

Ein Jahr später stellen sie mit "Earth And Sphere" ihren ersten Longplayer in die Regale. Allerdings steht für Lawrence nun Mike McKenzie (The Red Chord) hinterm Mikro und den Bass zupft Matt Woods von American Nightmare.

Im September gehen sie mit The Red Chord auf eine kleinen UK-Tour, lösen sich danach aber erst einmal auf, da die Aktivitäten mit The Red Chord ständig zunehmen. Allerdings ist die Sache damit noch lange nicht abgeschlossen, denn Mike, Brendan und The Red Chord-Tieftöner Greg Weeks rufen Beyond The Sixth Seal 2006 wieder ins Leben.

Allerdings wird es sich dabei wohl eher um ein Studioprojekt handeln, als um eine wirkliche Band. Dennoch spielen die drei ihr zweites Album "The Resurrection Of Everything Tough" ein, das Mitte Mai über Metal Blade erscheint.

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