Limp Bizkit stellten mit Albumtiteln wie "Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water" plus zugehörigem Artwork unter Beweis, dass sie nicht ganz backe sind. Und um seine Neurosen auszuleben, reicht zumindest Gitarrist Wes Borland die Hauptband nicht aus. Das stellt er mit Big Dumb Face zum zweiten …
.. na, ein etwas vorschnelles Urteil ! ..würde ich so nicht sehen(hören) ... man muß das Album mehrmals hören, um die Feinheiten herauszuhören ...denke, das sich das lohnt ! vorerst ohne Wertung !
Hatte bei der ersten Soloscheibe schon das Gefühl, dass er gerne Mr. Bungle wäre, ihm dafür aber das kreative Genie fehlt und das würde ich in dem Fall auch gar nicht so sehr an der Einzelperson Patton festmachen, wie das viele andere Bungle-Fans in gefühlt jedem zweiten Diskurs ja so gerne tun.
Technisch gibt's auch hier wieder wenig zu meckern bzw. klingt es nur dann kaputt, trashig und gewollt, aber nicht gekonnt, wenn Herr Borland offensichtlich auch möchte, dass es so klingt - aber im Vergleich zum großen und mMn auch oft raus zu hörenden Vorbild fehlt halt noch so einiges an ungefiltertem Wahnsinn. In dem Fall spinnen 5-7 Hirne halt doch mehr Abgefahrenes als das eine von Wes Borland. Und außerdem hatte ich "Mr. Bungle's Diet Coke" eigentlich schon vor Jahren mal mir selbst als passende Genre-Bezeichnung zugeschrieben, speziell für diese Platte hier würde ich das Prädikat jedoch zücken, ähnlich wie sich vor 12 Jahren vielleicht mal sagen ließ, dass die Test Icicles sowas wie The Blood Brothers light sind.
Was mich zu der Feststellung bewegt, dass ich lieber mal wieder "Burn, Piano Island, burn" hören sollte als die unnötig prätentiöse zweite Soloplatte des Weichkeksgitarristen.
Limp Bizkit stellten mit Albumtiteln wie "Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water" plus zugehörigem Artwork unter Beweis, dass sie nicht ganz backe sind. Und um seine Neurosen auszuleben, reicht zumindest Gitarrist Wes Borland die Hauptband nicht aus. Das stellt er mit Big Dumb Face zum zweiten …
Tjaja, der Wes und seine Auswürfe.^^
Fand ja mal Blood Red Head on Fire gut, aber sonst eher meh. xD
völliger schrott.
.. na, ein etwas vorschnelles Urteil ! ..würde ich so nicht sehen(hören) ...
man muß das Album mehrmals hören, um die Feinheiten herauszuhören ...denke, das sich das lohnt !
vorerst ohne Wertung !
lösch dich homologe.
..was anderes fällt dir wohl auch nicht ein ???
gibt in deinem fall auch nichts anderes zu sagen.
..wenn einem die Argumente ausgehen .............
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Hat Wes mal einer gesagt, dass er das mit dem Artworks sein lassen sollte? Das ist ja echt jedes Mal Gift für die Augen.
He He, die Scheibe macht aber mal Laune ey.... He rides the skies und blood maiden sind zu nice
He He, die Scheibe macht aber mal Laune ey.... He rides the skies und blood maiden sind zu nice
Hatte bei der ersten Soloscheibe schon das Gefühl, dass er gerne Mr. Bungle wäre, ihm dafür aber das kreative Genie fehlt und das würde ich in dem Fall auch gar nicht so sehr an der Einzelperson Patton festmachen, wie das viele andere Bungle-Fans in gefühlt jedem zweiten Diskurs ja so gerne tun.
Technisch gibt's auch hier wieder wenig zu meckern bzw. klingt es nur dann kaputt, trashig und gewollt, aber nicht gekonnt, wenn Herr Borland offensichtlich auch möchte, dass es so klingt - aber im Vergleich zum großen und mMn auch oft raus zu hörenden Vorbild fehlt halt noch so einiges an ungefiltertem Wahnsinn. In dem Fall spinnen 5-7 Hirne halt doch mehr Abgefahrenes als das eine von Wes Borland. Und außerdem hatte ich "Mr. Bungle's Diet Coke" eigentlich schon vor Jahren mal mir selbst als passende Genre-Bezeichnung zugeschrieben, speziell für diese Platte hier würde ich das Prädikat jedoch zücken, ähnlich wie sich vor 12 Jahren vielleicht mal sagen ließ, dass die Test Icicles sowas wie The Blood Brothers light sind.
Was mich zu der Feststellung bewegt, dass ich lieber mal wieder "Burn, Piano Island, burn" hören sollte als die unnötig prätentiöse zweite Soloplatte des Weichkeksgitarristen.
Hey Danke!!! Ich hab jetzt auch mal wieder „Burn, Piano Island,burn“ rausgekramt. Geile Platte!!!
Ein echter Meilenstein des Epilepti-Core!