Sieben Sekunden lang spielen Bring Me The Horizon auf "Amo" tatsächlich Metalcore. "No this ain't heavy metal", schreit Oli Sykes hier, kurz nachdem Rahzel "Heavy Metal" als Beatbox-Tapete genutzt hat. Es mag "a kid on the 'gram in a Black Dahlia tank" sehr erzürnen, doch die Briten sind endgültig …

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  • Vor 5 Jahren

    Finde das Album interessant, auch aufgrund der Genrewechsel. Natürlich kein Vergleich zu dem Geshoute damals.

  • Vor 5 Jahren

    hab das album nicht gehört aber der song mit grimes ist wunderwunderwundervoll

  • Vor 5 Jahren

    Sehr interessantes und gutes Album. Vielleicht an ein paar Stellen bisschen zu viel Synthies, aber insgesamt gefällts mir mega gut, wie auch schon "That's the spirit"!

  • Vor 5 Jahren

    Beim ersten hören dachte ich nur WTF und hab die CD erstmal ins Regal gestellt und als Fehlkauf verbucht. Dann hab ich sie mir aber doch nochmal in Ruhe mit Kopfhörern angehört. Das Teil ist der Hammer und läuft jetzt in Endlosschleife. Ich höre allerdings sonst auch so ziemlich alle Genres weil es überall tolle Songs gibt. Wer ausschließlich auf Core und Metal steht wird mit dem neuen Sound nicht viel anfangen können.

  • Vor 5 Jahren

    Ging mir fast identisch, mittlerweile höre ich das Album den ganzen Tag rauf und runter. Die letzten 3 Alben waren einfach phänomenal.

  • Vor 5 Jahren

    Habe das Debüt vor vielen Jahren gehört, danach kein weiteres. Bei "amo" dachte ich mir: Hören wir mal wieder rein.
    Leider kann ich mit dem Album nichts anfangen. Bands reden gerne über Weiterentwicklung - für mich klingt das Album nach Orientierungslosigkeit. Wie der Schreiber der Rezession in seiner Kritik auf 30 Seconds To Mars kommt erschließt sich mir auch nicht - egal ob man die jetzt besser oder schlechter findet - ist die einzige Parallele für mich die Anzahl der Silben im Bandnamen.

  • Vor 5 Jahren

    Hab erst gedacht, es wäre von einer neuen Band die sich zufällig "Bring me horizon" genannt hat.

    Album ist 0 meins, leider :/

  • Vor 5 Jahren

    Da ich nie großartig etwas mit new school Metalcore anfangen konnte, erfreut es mich um so mehr, dass die Band mit diesen Album sich davon entfernt hat und damit dazu stehen, dass sie sich in eine poppigere Richtung entwickelt haben. Album ist unabhängig davon ganz okay. Nicht sehr schlecht, reißt mich aber auch nicht sehr vom Hocker.

  • Vor 3 Jahren

    Dieses Album ist viel zu underrated denn wenn man sich darauf einlässt dass es ein Pop Album ist sind Songs wie "nihilist blues" oder "i dont know what to say" richtig gute Songs und auch der Rest des Albums ist für mich als jemand die quasi einen Musikgeschmack hat der eine Mischung aus Pop, Rock und Metal ist ein absouluter Hörgenuss "Mantra" ist ein absouluter Banger "in the dark" , "medicine und "mother tongue" sind absoulute Ohrwürmer und "heavy metal" ist so ironisch aber gleichzeitig Geil weil "cause it aint heavy metal" genau das trifft auf das Album zu und es ist trotzdem gut wenn man sich drauf einlässt dass es ein Pop Album ist amo bekommt von mir 8/10 Punkte aber auch nur wegen den Songs "ouch" und "fresh bruises"