Trotz Eingangszitat aus dem gleichnamigen Fincher-Klassiker hat das siebte Release des Berliners nichts mit den sieben Todsünden des Christentums oder der Magnum-Sondereditionen zu tun. Eher bezieht es sich auf die sieben Tugenden im Verhaltenskodex der Samurai: Gi, Ju, Yin, Rei, Makoto, Meiyo und …

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  • Vor 17 Jahren

    habs jetzt n paar mal durch und es wird nach anfänglicher skepsis immer besser. viel persönliches von ihm bei, gute atmospherische, nicht zu aufdringliche beats. features auch in ordnung. favorit im moment: stadt der engel.

  • Vor 17 Jahren

    Album ist ganz okay...manche Beats gefallen mir allerdings gar nicht...die "Ghetto" Lieder finde ich net so der Brüller aber die "deepen" Tracks finde ich ganz gut gelungen und reihen sich in die Liga "Wie ein Engel","Sternenstaub","Stupid White Man","Schmetterling",..usw. ein.
    mmh die Features sind ganz okay...aber nix "tolles"...

    bin am schwanken 3-4Punkte...aber eher 3 wenn K.I.Z 4 bekommt ;)

  • Vor 17 Jahren

    jap, finde das teil bis jetzt auch überraschend gelungen. textmäßig hat er sich für meinen geschmack gesteigert...klar, war nicht schwer, trotzdem...hat jetzt sogar meistens doppelreime am start...

    beats wie immer bei egj im oberen niveau, aber bisschen eintönig. favs sind heile welt, stadt der engel, zeiten ändern sich und keine sonne und dieser eine wunsch.

    alles in allem bis jetzt "okay". in anbetracht von kiz 3/5.

  • Vor 17 Jahren

    Bin wohl einer der wenigen, die 7 absolut schlecht finden. Textlich kommt er aus seiner Sackgasse einfach nicht mehr raus und auch diese "Ach-So-Deepen"-Tracks sind steif und öde. Die Reime sind derartig schlecht an manchen Stellen, dass ich nur mehr den Kopf schüttle.

    Desweiteren nehme ich diesen Menschen einfach gar nichts mehr ab. Arme Ghetto-Welt, Frauen sind Huren und er hat schon 6 mal Gold gemacht. Ups, jetzt sieben mal.

    Vom Bordstein bis zur Skyline bleibt eine Wucht. Danach gings bergab und ich weiß einfach nicht, wie man dieses Album "geil, hammer oder krass" finden kann. Es ist einfach überproduziert und ausgeschlachtet. So wie Bushido selbst.

    Das einzige Lied das wirklich reinhaut ist "Heile Welt". Und ja, auch ich halte viel von Chakuza. Da geht etwas weiter.. tja..aber solange sie textlich dort bleiben wo sie sind.. kann ich wohl auch diesen Menschen nicht mehr lange zuhören. Traurig Traurig.

  • Vor 17 Jahren

    Das Album hat ein paar ganz gute Tracks. Kay One der Krüppel hätt er sich aber schenken können, genau wie dieser Phillip.

  • Vor 17 Jahren

    Ich habe mal eine Review zu dem WErk geschrieben.

    Kann man hier (http://herrmerkt.blogspot.com/2007/09/bush…) bewundern!

  • Vor 17 Jahren

    Also, ich hab mir jetzt mal mit Absicht die vorigen Posts nicht durchgelesen. Meist wird ja bei Bushidos Werken unsinnig gehatet und den alten Zeiten hinterhergetrauert.

    Der Storytelling-Anteil auf "7" ist ziemlich riesig ausgefallen, ich war am Anfang ziemlich skeptisch. Man hört teilweise sowieso einen ganz anderen Bushido, gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich die CD allerdings öfters durchhört und auch auf den lyrischen Teil achtet, sind da echt schöne Lieder bei, die einen wirklich berühren können. Dazu gehören für mich "Dieser eine Wunsch" und "Reich mir nicht deine Hand" wie auch "Wahrheit".

    Womit ich dann auch schon bei den Features wär. Philippe hat ne Hammer-Stimme. Die Hook ist sicherlich nichts besonderes, aber dennoch schön gesungen. Chakuzas Part ist etwas unter meinen Erwartungen, aber trotzdem immer noch gut. Krass, was der Junge in letzter Zeit bringt, sein Album ist für mich immer noch eins der Besten des Jahres. Kay-One und Summer Cem sind etwas unspektakulär, nicht mein Ding die Songs, obwohl man auch bei Summer Cem eine Entwicklung hören kann.

    Überrascht hat mich Nyze. Ich mag seine Raps eigentlich überhaupt nicht, aber sein Part auf "Stadt der Engel" ist echt nicht schlecht. Da hat Bushido mit seiner Aussage, es wäre Nyzes bester Part überhaupt wohl nicht zu viel versprochen.

    Die Beats suchen natürlich in Deutschland ihresgleichen. Besonders die von Steddy und Union Beats gefallen mir echt gut, von Beatlefield ist man die hohe Qualität ja bereits gewohnt.

  • Vor 17 Jahren

    Es ist ein solides Album - mehr nicht.

    Es reiht sich ein, in ein paar Monaten wird man sich sicherlich nur noch schwer an den Namen erinnern können...

    Man kann ihm eigentlich wenig vorwerfen - er hat Erfolg mit dem was er tut und bleibt deshalb seit Jahren auf exakt der gleichen Schiene. Dummerweise ist er damit berechenbar geworden.

  • Vor 17 Jahren

    "Das Reim ist trotzdem fett."

    "Die Bombe lässt er jedoch nicht kraft Gänsehaut platzen:"

    Wann wurde denn der Text geschrieben? 3.00 PM?

    :)

    Ich hol mir nachher des Album, und ich werde NICHT erwarten, dass Bushido wieder einen Zeitlosen Klassiker erschaffen hat, wie es bei "vom Bordstein zur Skyline" war.

    Aber ein wenig Hoffnung habe ich trotzdem, obwohl im Grunde warscheinlich doch "Alles Verloren" ist...XD

  • Vor 17 Jahren

    "Zeiten ändern sich" wer hat sich was draus gemacht?,
    Ich habs mal durchgehört, aber es ist nicht mein Fall.
    In meinen Augen sind nur zwei gute Tracks dabei
    "Heile Welt" und "Stadt der Engel",
    das ist leider zu wenig.

    Sonst ist es das, was man von Bushido erwartet und das war zumindest in meinem Fall nicht viel.

    Zu den Beats; die sind sicherlich gut, aber das in der Review angesprochene "uniforme" Gefühl, überkam mich leider auch.

  • Vor 17 Jahren

    @0Acht15 (« "Das Reim ist trotzdem fett."

    Wann wurde denn der Text geschrieben? 3.00 PM? »):

    Und du kaufst dir dein nächstes Bushido-Album erst, wenn du die Bambule auswendig kannst, hombre ;)

  • Vor 17 Jahren

    Komisch, bei den meisten Kommentaren könnte man meinen, man hätte es bei Bushido mit Qualität zu tun. Komisch, sobald etwas Erfolg hat, ist es den Leuten scheinbar plötzlich egal, wie gut es eigentlich ist. Ich erinnere mich an einen fiesen Artikel im Stern, in dem ein Journalist schrieb, Tokio Hotel könne man mit den Beatles vergleichen.
    Weitere Beispiele wären Paris Hilton, Angela Merkel und beinahe jegliche Hervorkommnisse zeitgenössischer Popmusik. Womit wir ja wieder beim Thema wären...

  • Vor 17 Jahren

    Mir sagt die review von Herr Merkt bisher eher zu. Aber vielleicht ändert sich das noch, wenn ichs noch ein paar mal gehört habe.

  • Vor 17 Jahren

    Heile Welt ist der beste Track auf dem Album.
    Bushidos Rap wirkt leider etwas gelangweilt, kein Wunder, wenn man 7 Alben lang das Gleiche rappt.

    Insgesamt wieder sehr gut produziert - Trotzdem etwas schwächer als der Vorgänger

    3/5 - nicht mehr und nicht weniger

  • Vor 17 Jahren

    "isch war nie ein rapper"
    hat der depp doch selbst mal gesagt

    also: ignorieren und stattdessen gute musik hören - und vor allem: rezensieren

  • Vor 17 Jahren

    @mihau («
    also: ignorieren und stattdessen gute musik hören - und vor allem: rezensieren »):

    zu befehl :rolleyes:

  • Vor 17 Jahren

    Ich werde vielleicht mal reinhören, wenn ich im Saturn einen Kopfhörer finde, wo keiner sehen bzw hören kann, was ich mir gerade zumute.
    Die Single sagt aber eigentlich schon alles, netter Beat und ein aus der Luft gegriffener Text, der eigentlich nur mit entsprechender Fantasie Sinn macht.