VÖ: 10. Oktober 2025 (Forever Living Originals) R'n'B/Soul, Reggae
Die Regel 'Family First' ist der Hauptgrund für das lange Schweigen des jamaikanischen Reggae-Hoffnungsträgers Chronixx. Als seine Partnerin Kelissa MacDonald Mutter wurde, zog sich das Paar ins Private zurück. Heute singt Kelissa auf dem üppig ausgefallenen "Exile" gelegentlich Background.
Weniger das Erbe denn die sich in völliger Langeweile ergehende Nachlassschändung Bob Marleys. Es wiederholt sich alles in monotoner Langeweile. Kurz, das ist Reggea, wie er bei Bob Marley (zum Glück) nicht war.
Endlich diese Review! Das Album ist sehr gut, aber es leidet m.E. an Länge und Monotonie. Es hat einen sehr kohärenten, organischen Sound, der aber praktisch nie unterbrochen wird. Einzelne Songs sind echte Highlights. Für mich vor allem Exile und Saviour, aber auf 78 Minuten - die Version auf Spotify ist anscheinend genau 78 Minuten lang - ist das einfach zu viel des gleichen. Hätte er das Album auf unter 60 Minuten gekürzt wäre es sicher das prägnantere Album geworden.
Die Regel 'Family First' ist der Hauptgrund für das lange Schweigen des jamaikanischen Reggae-Hoffnungsträgers Chronixx. Als seine Partnerin Kelissa MacDonald Mutter wurde, zog sich das Paar ins Private zurück. Heute singt Kelissa auf dem üppig ausgefallenen "Exile" gelegentlich Background.
Auch …
Weniger das Erbe denn die sich in völliger Langeweile ergehende Nachlassschändung Bob Marleys. Es wiederholt sich alles in monotoner Langeweile.
Kurz, das ist Reggea, wie er bei Bob Marley (zum Glück) nicht war.
Das Album hat BM vibes wie kein anderes. Hatte Gänsehaut beim ersten Hören. Den Sound finde ich monströs gut. Ein Album Highlight 2025.
Endlich diese Review!
Das Album ist sehr gut, aber es leidet m.E. an Länge und Monotonie. Es hat einen sehr kohärenten, organischen Sound, der aber praktisch nie unterbrochen wird. Einzelne Songs sind echte Highlights. Für mich vor allem Exile und Saviour, aber auf 78 Minuten - die Version auf Spotify ist anscheinend genau 78 Minuten lang - ist das einfach zu viel des gleichen. Hätte er das Album auf unter 60 Minuten gekürzt wäre es sicher das prägnantere Album geworden.