Was kann man noch von den Schotten erwarten? Im Laufe der Zeit ging die Qualität sukzessive runter, man verlor generell die Leichtigkeit und das Händchen für mitreißende Melodien der Anfangstage. Besonders "Love Is Dead" stand für mit abstinente Inspiration und aufbauschende Effekthascherei. Drei …

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  • Vor 3 Jahren

    Leider nicht die erhoffte Rückkehr zu alten Stärken. Zwar ist kein Star-Producer mehr an Bord, der die Band kreuz und quer durch amerikanische Studios scheucht und Plastikpop singen lässt, aber es ist trotzdem keine große Steigerung zum verhunzten "Love Is Dead". Klingt einfach zu ziellos und generisch. Chvrches konnte mal hymnische Banger schreiben, aber die kreative Inspiration war offensichtlich nach dem zweiten Album aufgebraucht.

  • Vor 3 Jahren

    Wie hat sich denn der Robert in diesen Song verirrt? Das passt ja nun gar nicht zusammen.

    • Vor 3 Jahren

      Bei "Gorillaz"zB., da passt der gute Mann nicht rein, aber hier passt die Stimme von Herrn Smith perfekt! Ein seltsamer Post, Northern Fanboy....

    • Vor 3 Jahren

      Stil- und Geschmacksfrage, MiWo.
      Der Openingtrack gefällt mir z.B. im Gegensatz zum Rezensenten am besten. Bei "How not to drown" ist für mich das Auftreten von Smith nicht schlüssig. Abgesehen davon finde ich das Stück sehr stark, aber für mich harmoniert's eben nicht. Ich sehe in den Gitarreneinsprengseln auch keine wirkliche Weiterentwicklung, insgesamt gibt es für mich bisher vier gute Tracks. Der Rest ist eher skipbar.

  • Vor 3 Jahren

    Bin seit dem ersten Album Fan der Band, mochte jedoch das dritte gar nicht, bis auf die Auskopplungen aus den Hansa-Sessions. Dieses Album finde ich insgesaamt gelungen, auch wenn einige Songs etwas zu lang sind. Violent Delights fällt mir da leider besonders auf.

    Meine Lieblinge vom Album sind: California, How not to drown und Nightmares.

  • Vor 3 Jahren

    die gute heißt übrigens lauren. album gefällt bisher, braucht aber noch ein paar durchläufe.

  • Vor 3 Jahren

    Möglicherweise bin ich einer der wenigen, die auch das letzte Album ziemlich gut fanden. Im Vergleich hierzu allerdings dann doch etwas glatt.
    Screen Violence ist dagegen deutlich interessanter und abwechslungsreicher, ohne weniger große Melodien im Köcher zu haben. Allein "How not to drown" ist für mich ein Meisterwerk. Darüber hinaus kickt mich aktuell "Violent Delights" am meisten. Bin gespannt, wie die Halbwertszeit der Songs ist, bin aber guter Dinge - 4,5/5 von mir.

  • Vor 3 Jahren

    Ich weiß nicht ob der Typ betrunken wart oder andere Sachen zu sich nimmt. Wer diese Musik nicht mag soll kein Kommentar dazu abgeben. Ich hab alle Alben und alle auch schon deutlich über 100 mal gehört das neue Album suchte ich derzeit. Love is Dead war ein richtig gutes Album mit einer etwas anderen richtung als die ersten die Abwechslung war bzw ist immernoch gelungen.

  • Vor 3 Jahren

    Die ersten zwei Alben sind beide 5/5er. Aber irgendwie klickt es seitdem so gar nicht mehr bei mir.