Ein wenig Orientierung zu Beginn: Coheed And Cambria agieren immer noch im "Amory Wars"-Universum von Frontmann Sanchez, das neben den Alben der Band auch auf eine beachtliche Zahl von Printveröffentlichungen blickt und im Genre "Wirrer, guter Fantasykosmos" neben "Ceaseless Fables Of Beyonding" des …

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  • Vor 3 Tagen

    ich war überrascht eingedenk der wertung und habe nochmal nachgelesen, wie die alben der letzten 22 jahre bewertet wurden. c&c war gefühlt eine der top 5 bands der early 00...

    ich muss gestehen, ich vermisse die völlig arbiträren liedtitel der emo/screamo/xxx bands

  • Vor 3 Tagen

    Ob neben dem Sänger wohl noch jemand existiert, der diese wirre Geschichte komplett versteht?

    • Vor 2 Tagen

      denke schon, aber glaube auch dass diese geschichte eher schrott ist. wie dem auch sei searching for tomorrow hit für mich. erinnert mich an alte banger wie the suffering

    • Vor 2 Tagen

      muss ich mal reinhören. ich hatte es nach den ersten beiden alben (die ich sehr gefeiert habe) allerdings schnell satt.

  • Vor 2 Tagen

    Furchtbar tragische Band.

    Die Musik konnte schon immer nur maximal songweise mit dem Konzeptversprechen einer überdimensionalen, in Top-Albenhäppchen lyrisch aufbereiteten Geschichte mithalten und mit jedem Albung sank nicht nur die musikalische Inspiration, sondern eine zunehmende lyrische Verspultheit und bloß vermeintliche Komplexität der Geschichte versuchten ebenfalls zunehmend erfolgloser, über diesen Umstand und die eigentliche lyrische Inhaltsleere sowie tatsächliche Banalität der des gesamten Bandkonzepts zugrunde liegenden Geschichte hinweg zu täuschen, so dass sie mit dieser Scheibe in meinen Büchern inzwischen irgendwo zwischen absolut belanglos und -9,733/5 rangieren.

    • Vor 2 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Tagen

      Die Gesangsstimme von dem Typen war außerdem eh schon immer ideale Grundvoraussetzung für eine Schriftsteller- oder besser noch Bibliothekarskarriere.

      Hauptsache da, wo es beruflich essenziell ist, einfach ma häufiger die Fresse zu halten.