Zwei Herzen, ach, schlagen in ihrer Brust. Das betonten Deichkind zuletzt fast ununterbrochen. Die Ökos und Grübler der Band sammeln sich in der "Dinkelfraktion", hedonistische Exzesse werden bei den "Kapitalos" angeschrieben. Konsumkritik einerseits, Saufen, Ficken, Burger King andererseits. Ein …

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  • Vor 16 Jahren

    Wie viele Punkte hat das Album nun bekommen?

  • Vor 16 Jahren

    @Yellow_Mellow (« Wie viele Punkte hat das Album nun bekommen? »):

    lesen ist schon schwer, wa?

    zur Kritik: Schön geschrieben. Ich freu mich auf die Tour der Jungs.

  • Vor 16 Jahren

    @Briangriffin (« @Yellow_Mellow (« Wie viele Punkte hat das Album nun bekommen? »):

    lesen ist schon schwer, wa?

    zur Kritik: Schön geschrieben. Ich freu mich auf die Tour der Jungs. »):

    Ich kann nur ein rotes X sehen, wie in letzter Zeit öfters hier ... liegt das Problem nur bei mir vor oder geht es anderen gleicht?

  • Vor 16 Jahren

    4 Punkte und das rote-Kreuz-Problem hab ich nur auf einer anderen Ebene. Die betteln nämlich ständig um Spenden und überschütten mich mit irgendwelchen Geschenken, nur weil ich einmal Geld da gelassen hab. :rayed:

  • Vor 16 Jahren

    Also bei mir stehen da 3 Punkte und bei den Lesern 4

  • Vor 16 Jahren

    Ich glaube der autor kommt sich jetzt unheimlich klug vor.

    paar fremdwörter weniger in der kritik hätten nicht geschadet.
    Die rezension erinnert mich irgendwie an den letzten Klausurtext in Deutsch, der kritisierte den "weiblichen sprachstil" in Christa Wolfs "Kassandra".

  • Vor 16 Jahren

    @Music_is_medicine (« Also bei mir stehen da 3 Punkte und bei den Lesern 4 »):

    Tatsache. Garantiert Teil der Weltverschwörung.

    ---

    Und ein anspruchsvollerer Schreibstil ist mir immernoch lieber als das, was oft als "gut" bezeichnet wird. Wobei ich nicht weiss, wie du die Brücke zwischen einem generellen Stil (deine Deutsch-Klausur) und dem exzessiven Gebrauch von Fremdworten (der mir beim lesen irgendwie nicht aufgefallen ist) schlägst. :D

  • Vor 16 Jahren

    @Sputtel (« Ich glaube der autor kommt sich jetzt unheimlich klug vor.

    paar fremdwörter weniger in der kritik hätten nicht geschadet.
    Die rezension erinnert mich irgendwie an den letzten Klausurtext in Deutsch, der kritisierte den "weiblichen sprachstil" in Christa Wolfs "Kassandra". »):

    Ich stimme zu ... weniger ist manchmal mehr.

  • Vor 16 Jahren

    ich hab das problem mit dem roten kreuzchen in letzter zeit auch immer öfter.

    ich denke, dass 3 punkte fürs album von laut.de und 4 von den fans voll in ordnung gehen. das album hat mit "hört ihr die signale", "dicker bauch", "arbeit nervt" und "gut dabei" ein paar echt geile hymnen. "23 dohlen" und "ich und mein computer" sind einfach nur genial. den rest kann man skippen.

    schade, dass die rezension in einer hirnwichse endete. hätte gerne gewußt, was laut.de über die einzelnen lieder denkt.

  • Vor 16 Jahren

    album gut - rezension eher nicht so

  • Vor 16 Jahren

    Matthias Manthe und eine Deichkind Platte. Ohlala, Mama chiquita.

  • Vor 16 Jahren

    Zitat («
    Spezialisiert auf uneindeutige Eindeutigkeiten, überhöhen sie die Idee von Partydekadenz, Substanzmissbrauch und Egozentrismus so weit, bis ein gemeinsamer Nenner entsteht für das hier unmittelbar angesprochene Prekariat und den Ironie-affinen Popversteher auf Distinktionssuche. »):

    peinlich, peinlich ...

  • Vor 16 Jahren

    @chob13 (« ich hab das problem mit dem roten kreuzchen in letzter zeit auch immer öfter.

    ich denke, dass 3 punkte fürs album von laut.de und 4 von den fans voll in ordnung gehen. das album hat mit "hört ihr die signale", "dicker bauch", "arbeit nervt" und "gut dabei" ein paar echt geile hymnen. "23 dohlen" und "ich und mein computer" sind einfach nur genial. den rest kann man skippen. »):

    Was ist denn mit "Urlaub vom Urlaub" und vor allem "Luftbahn" ? Vor allem letzteres ist eine Ideale Autofahr-Entspannung vom Beatgestampfe (ähnlich wie 23 Dohlen und Ich und mein COmputer=.

    Ansonsten gefällt mir das Album tierisch gut - meine "hohen Erwartungen" wurden erfüllt. Gestern bei iTunes gesaugt und habs nciht bereut.

    Freut mich, dass die allgemeinen Rezensionen positiver ausfallen als beim Aufstand im Schlaraffenland. Hatte selten so viel Spaß mit einem Album - die Texte sind teilweise einfach zum Schießen :)

    Lediglich hintenraus (Metro, Hovercraft und die beiden Skits) schreit mich das Füllmaterial manchmal an.

    4/5 von mir.

  • Vor 16 Jahren

    Ziemlich miese Rezension. Qualität lässt sich nicht allein durch Fremdwörtergebrauch herstellen, vor allem wenn der Inhalt dadurch so zugebaut wird. Außerdem is die Syntax vom Goethezitat falsch.

  • Vor 16 Jahren

    Reviews auf laut.de sind doch immer so Pseudointellektuell geschrieben, nichts neues also.

    Die Texte des neuen Albums sind einfach nur genial, aber der Sound musste wohl ein wenig zurücktreten. Insgesamt zu empfehlen da ein paar richtige Ohrwürmer dabei sind(zB: Hoverkraft, Luftbahn).

    4/5 Punkte

  • Vor 16 Jahren

    Nach eingehendem Hörkonsum des neuen Albums vergebe ich:

    3 Jägermeisterflaschen.

    Die vierte hat sich mal wieder Deichkind schon vor ab geschnappt. :D

  • Vor 16 Jahren

    @himself («
    scheiße seid ihr leicht zu überfordern. »):

    dito

    Soviel Reflexion wie dazu gehört, um die volle Bandbreite der Deichkind'schen Befindlichkeiten überschauen zu können, muss auch in die Review einer ihrer Platten einfließen. Das hat mit pseudointellektueller Färbung überhaupt gar nichts zu tun.

    Eine Biographie vor dem Erreichen des 30sten Lebensjahres schreiben und sich danach als ernsthafter Autor feiern lassen: das ist pseudointellektuell.

  • Vor 16 Jahren

    Goethe falsch zitieren auch.

  • Vor 16 Jahren

    Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen 'falsch zitieren' und dem kreativen Umgang mit einer literarischen Vorlage, der hier mit dem an die Gegebenheiten der Review angepassten Faust-Zitat erfolgt ist.

    Und ob nun Herz oder Seele...wen interessiert das schon.

  • Vor 16 Jahren

    @El_Skeletto (« Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen 'falsch zitieren' und dem kreativen Umgang mit einer literarischen Vorlage, der hier mit dem an die Gegebenheiten der Review angepassten Faust-Zitat erfolgt ist.

    Und ob nun Herz oder Seele...wen interessiert das schon. »):

    So kann man das natürlich auch nennnen. Sorry, aber der Eingangssatz ist einfach nur oberpanne.