Die vielleicht bekannteste Synthie-Band der Welt veröffentlicht das mittlerweile zwölfte Studioalbum. Das heißt "Sounds Of The Universe". Bescheidenheit sieht anders aus. Die ist bei den drei Briten im Moment aber auch gar nicht gefragt. Depeche Mode backen vorzugsweise große Brötchen. Live präsentieren …
@runner70 (« @Swingmaster Jazz (« Bei Runner 70 ist einfach nur ne Sicherung durch. Machts wie ich und viele andere: Einfach auf Ignore setzen dann löst sich das Problem von selbst so lange er jemanden findet der auf ihn eingeht hats indertat kein Ende mit ihm »):
Sagt jemand der Christina Stürmer und Roger Cicero zu seinen Faves zählt. Muss mich jetzt nicht stören das Urteil eines musikalischen Kleingeistes oder? »):
junge, die bands die du hörst sind alle musikalisch tot! dein geschmack ist so ewig gestrig, dass er stinkt. und dann tust du dich noch genau mit diese brüsten und nichts anderes gelten lassen. du arme sau.
Ok, ich hätte wohl U2 nicht erwähnen sollen. Da hab ich in ein Wespennest gestochen. Anyway, Johnyboy hat es sehr schön ausgedrückt- die alten Zeiten sind vorbei. Interessant zu sehen, dass viele Leute die Musik von DM gut bis zu violator finden und sich wahnsinnig an den Gitarren stören, die es seither zu hören gibt. Abgesehen davon waren die auch schon auf Violator drauf. Personal Jesus ist nix anderes als ein Blues-Riff. Sotu ist für mich vor allem enttäuschend weil ich playing the angel ein Meisterwerk finde. Sotu ist da viel belangloser und unzusammenhängender.
Murray: "Und die Mächte der Dunkelheit werden mir applaudieren, wenn ich durch die Tore der Hölle SCHREITE und deinen aufgespießten Kopf bei mir habe." Guybrush: "'Schreite'?" Murray: "Dann eben 'ROLLE! Durch die Tore der Hölle ROLLE'."
Mit Runner? Der kennt ja nicht mal PacMan, der alte Mann!
Also jetzt ist es zwei Mal wirklich intensiv durchgehört. Fazite: - Sicher nicht die beste DM Platte, aber bei weitem auch nicht die schlechteste - Wäre besser geworden, hätte man sich auf 9-10 Stücke besonnen. - Das Anfangstrio bis Wrong ist der HAMMER. Wohl der stärkste Beginn seit den 80ern - Ich mag die Anspielungen auf die alten Platten, v.a. die Hintergrundsmusik von Peace ist soooooo Broken Frame ABER: fast zu vielschichtig zum Teil. Man wollte zuviel - weniger ist manchmal mehr! - Die Dave-Stücke gehören nicht mal zur schlechteren Sorte, Überraschung!
Meine Favs bis jetzt (kann sich noch ändern): 1. In Chains 2. Wrong (obwohl ziemlich bei Fish gestohlen, hmm) 3. Peace 4. Hole to Feed (Dave!) 5. Spacewalker/Perfect
Füller aus meiner Sicht: Fragile, Little Soul, In Sympathy - bei diesem Teil der Platte bin ich fast eingeschlafen. Miles Away ist auch nicht gerade der Hammer (hey Dave, solltest bei Hole bleiben )
Jezebel ist nicht so gut gesungen (von Martin?), könnte als Song aber wachsen. Corrupt ist der letzte und einer der längsten Tracks (ohne das Interlude 5) und beginnt mit C... dachte schon, da wird eines meiner Lieblingsstücke kopiert. Und genau so wars - nicht schlecht, aber ans Original kommt natürlich so schnell nichts ran
Bevor dies nun zerrissen wird, möchte ich anfügen, dass es sich wirklich um eine völlig subjektive Meinung nach einem Tag handelt!
Ich konnte mit DM nie viel anfangen, dennoch gibt es einige gute Songs und auch der sonore Gesang von Gahan weiss zuweilen zu gefallen. Man hat sie über die Jahre immer mal wieder mitbekommen, ohne sich wirklich intensiver damit zu beschäftigen. Wie gesagt, nicht wirklich meine Baustelle.
@runner70 (« @matze73 (« Runner 70 ist der konservativste Musikhörer der mir je hier begegnet ist. »):
Du hast es kapiert - ich höre MUSIK. Du nur Müll! »): das ist ja auch eine möglichkeit, sich mit dem musikgeschmack anderer auseinanderzusetzen.
da ich keine lust hatte, dein profil anzuklicken ... bist du schon über 16
zum album: mit sicherheit nicht eines ihrer besten, aber "alten" bands weht ständig der wind von vorn ins gesicht. sie würden nichts wirklich neues, innovatives mehr hinbekommen ...
na mal sehen, wie lange die masche von mando diao noch zieht und wann auch ein antony für langweilig befunden wird
Laut englisches wikipedia sind U2 eine "Rock, post-punk, alternative rock band". DM dagegen spielen Synthpop, New Wave und Alternative dance (!). Gut zu wissen. Für mich spielt aber keine Rolle wie ihre Musik bezeichnet wird. DM ist FÜR MICH einfach das Beste. U2 und PSB sind auch toll und die 3 Bands haben sich seit den 80 Jahren weiterentwickelt. Die neue CD von DM hat Tiefen und Höhen und es stimmt, beim ersten Anhören klingen die neue Songs irgendwie bekannt aber so soll es auch sein meiner Meinung nach, sonst wären die auch nicht mehr was sie sind. Am liebstens höre ich "In chains" "Wrong" "Jezebel" und "Peace". Aber es ist viel zu früh erst nach 1 Tag nach der Veröffentlichung die alten Liedern mit ihr neues material zu vergleichen!!!!
Darf sich eine Band nicht weiterentwickeln.. hättet ihr Spass daran 20/30 Jahre nur Photographic, Pipeline, Black Celebration oder Enjoy The Silence zu hören? Diese Pop-Perlen haben Sie bereits auf Tonträger gebannt und der Ewigkeit geschenkt.. Die anderen Alben sind anders, ein Bandmitglied der das Soundgerüst von depeche mode sehr stark geprägt hat ist raus.... diese Lücke haben sie mit bravour gemeistert... wenn auch bei den Songs der letzte schliff durch den Mastermind fehlt... dennoch sind alle richtig gute platten.... Mal hört man lieber die ersten drei der neuen Scheibe, mal Perfect, mal das letzte...
Natürlich kann eine Band auch auf der Stelle treten und ein weiteres Black C., ein weiters Music for the Masses oder Violator an den Start bringen... und dann`? verliert man die lust da es als Künstler einem nichts mehr gibt....
FAZIT: Anders, aber nicht schlecht... ebenso wie U2.... oder IAMX oder sonst was... hören oder einfach sein lassen...
@runner70 (« @matze73 (« Runner 70 ist der konservativste Musikhörer der mir je hier begegnet ist. »):
Du hast es kapiert - ich höre MUSIK. Du nur Müll! »):
Oweia, was für ein Honk.
Da kommt wieder der Rockfaschismus hervor.
The fundamental tenet of rockism is that some forms of popular music, and some musical artists, are more authentic than others. However, in recent years the term has been used increasingly in a pejorative manner. Critics have further charged that the ideology is racist, sexist and homophobic.
@SDR (« ein Bandmitglied der das Soundgerüst von depeche mode sehr stark geprägt hat ist raus.... diese Lücke haben sie mit bravour gemeistert... »):
Das kann man auch anders sehen, meiner Meinung nach ist ihnen das nur noch mit Ultra gelungen, dort hatten sie sich aber für jede Menge Gastmusiker geöffnet um das Niveau zu halten.
The fundamental tenet of rockism is that some forms of popular music, and some musical artists, are more authentic than others. However, in recent years the term has been used increasingly in a pejorative manner. Critics have further charged that the ideology is racist, sexist and homophobic.
Was es alles gibt... wirklich interessanter ideologisierender Begriff, obwohl ja wie gesagt nicht nur auf Rock anwendbar. Einiges würde ich nicht teilen aber das hier würde ich sofort dick unterschreiben (aber nochmals mit dickem Hinweis, dass ich es nicht nur auf Rock anwenden würde): [size=16:90d0b58685] "Rockism places value on the idea of the composer and performer as an auteur; authentic music is composed as a sincere form of self-expression, and usually performed by those who composed it. This is as opposed to the notion of manufactured "pop" music, created in assembly line fashion by teams of hired record producers and technicians and performed by pop stars who have little input into the creative process, designed to appeal to a mass market and make profits rather than express authentic sentiments."[/size:90d0b58685]
Dann darf ich mich jetzt wohl - morphologisch folgerichtig aus dem Neologismus erschlossen - von nun an als ROCK-IST bezeichnen, oder?
(jaja, ich schäme mich ja auch, ich alter Authentizitäts-Fascho... )
Ich habe gerade Angel und Exciter intensiv durchgehört und ich weiss jetzt, weshalb mir letzteres nich gefällt. Angel hat eine Grundstimmung, ist zwar übersteuer aufgenommen, was mir gar icht gefällt, aber die Texte haben ein Sinner/Saint Konzept und die Musik ist ausgegelichen. Eines der stärksten Alben überhaupt, danach kann Universe nur verblassen.
Exciter hat mit Dream On, Freelove und Breathe drei Hammerstücke, v.a. was letzteres betrifft. Der Rest schwankt zwischen bedeutungslos (Shine), bei Pet Shop Boys geborgtem (I feel loved) und Übrigbleibsel aus Faith (Comatose). Es geht weder in die Tiefe noch bildet es eine Einheit. Schade, die einzelenen Titel sind gar nicht schlecht, aber gehören irgendwie nicht zusammen auf diesem Flickenteppich.
Die vielleicht bekannteste Synthie-Band der Welt veröffentlicht das mittlerweile zwölfte Studioalbum. Das heißt "Sounds Of The Universe". Bescheidenheit sieht anders aus. Die ist bei den drei Briten im Moment aber auch gar nicht gefragt. Depeche Mode backen vorzugsweise große Brötchen. Live präsentieren …
ich hörte es heute stückweise und mag es sofort
habe eben, total verspätet, das video zu "wrong" gesehen. einfach weil die letzten videos einfach nicht mehr gut waren.
sehr geil!
@runner70 (« @Swingmaster Jazz (« Bei Runner 70 ist einfach nur ne Sicherung durch. Machts wie ich und viele andere: Einfach auf Ignore setzen dann löst sich das Problem von selbst so lange er jemanden findet der auf ihn eingeht hats indertat kein Ende mit ihm »):
Sagt jemand der Christina Stürmer und Roger Cicero zu seinen Faves zählt. Muss mich jetzt nicht stören das Urteil eines musikalischen Kleingeistes oder? »):
junge, die bands die du hörst sind alle musikalisch tot!
dein geschmack ist so ewig gestrig, dass er stinkt. und dann tust du dich noch genau mit diese brüsten und nichts anderes gelten lassen. du arme sau.
Schrieb ich auch schon, aber es kommt nicht an.
Sinnlos!
@matze73 (« Das war jetzt alles?
Wie heißt denn mein Müll?
Trollst du, oder bist nur nur Lärm?
Oder bescheiden, was macht dich zum Stein der Weisen? »):
BELEIDIGUNGSFECHTEN, Guybrush!
Ok, ich hätte wohl U2 nicht erwähnen sollen. Da hab ich in ein Wespennest gestochen.
Anyway, Johnyboy hat es sehr schön ausgedrückt- die alten Zeiten sind vorbei. Interessant zu sehen, dass viele Leute die Musik von DM gut bis zu violator finden und sich wahnsinnig an den Gitarren stören, die es seither zu hören gibt. Abgesehen davon waren die auch schon auf Violator drauf. Personal Jesus ist nix anderes als ein Blues-Riff.
Sotu ist für mich vor allem enttäuschend weil ich playing the angel ein Meisterwerk finde. Sotu ist da viel belangloser und unzusammenhängender.
@Felix:
Murray: "Und die Mächte der Dunkelheit werden mir applaudieren, wenn ich durch die Tore der Hölle SCHREITE und deinen aufgespießten Kopf bei mir habe."
Guybrush: "'Schreite'?"
Murray: "Dann eben 'ROLLE! Durch die Tore der Hölle ROLLE'."
Mit Runner?
Der kennt ja nicht mal PacMan, der alte Mann!
Also jetzt ist es zwei Mal wirklich intensiv durchgehört. Fazite:
- Sicher nicht die beste DM Platte, aber bei weitem auch nicht die schlechteste
- Wäre besser geworden, hätte man sich auf 9-10 Stücke besonnen.
- Das Anfangstrio bis Wrong ist der HAMMER. Wohl der stärkste Beginn seit den 80ern
- Ich mag die Anspielungen auf die alten Platten, v.a. die Hintergrundsmusik von Peace ist soooooo Broken Frame ABER: fast zu vielschichtig zum Teil. Man wollte zuviel - weniger ist manchmal mehr!
- Die Dave-Stücke gehören nicht mal zur schlechteren Sorte, Überraschung!
Meine Favs bis jetzt (kann sich noch ändern):
1. In Chains
2. Wrong (obwohl ziemlich bei Fish gestohlen, hmm)
3. Peace
4. Hole to Feed (Dave!)
5. Spacewalker/Perfect
Füller aus meiner Sicht: Fragile, Little Soul, In Sympathy - bei diesem Teil der Platte bin ich fast eingeschlafen. Miles Away ist auch nicht gerade der Hammer (hey Dave, solltest bei Hole bleiben )
Jezebel ist nicht so gut gesungen (von Martin?), könnte als Song aber wachsen. Corrupt ist der letzte und einer der längsten Tracks (ohne das Interlude 5) und beginnt mit C... dachte schon, da wird eines meiner Lieblingsstücke kopiert. Und genau so wars - nicht schlecht, aber ans Original kommt natürlich so schnell nichts ran
Bevor dies nun zerrissen wird, möchte ich anfügen, dass es sich wirklich um eine völlig subjektive Meinung nach einem Tag handelt!
Ich konnte mit DM nie viel anfangen, dennoch gibt es einige gute Songs und auch der sonore Gesang von Gahan weiss zuweilen zu gefallen. Man hat sie über die Jahre immer mal wieder mitbekommen, ohne sich wirklich intensiver damit zu beschäftigen. Wie gesagt, nicht wirklich meine Baustelle.
@runner70 (« @matze73 (« Runner 70 ist der konservativste Musikhörer der mir je hier begegnet ist. »):
Du hast es kapiert - ich höre MUSIK. Du nur Müll! »):
das ist ja auch eine möglichkeit, sich mit dem musikgeschmack anderer auseinanderzusetzen.
da ich keine lust hatte, dein profil anzuklicken ... bist du schon über 16
zum album: mit sicherheit nicht eines ihrer besten, aber "alten" bands weht ständig der wind von vorn ins gesicht. sie würden nichts wirklich neues, innovatives mehr hinbekommen ...
na mal sehen, wie lange die masche von mando diao noch zieht und wann auch ein antony für langweilig befunden wird
Laut englisches wikipedia sind U2 eine "Rock, post-punk, alternative rock band". DM dagegen spielen Synthpop, New Wave und Alternative dance (!). Gut zu wissen. Für mich spielt aber keine Rolle wie ihre Musik bezeichnet wird. DM ist FÜR MICH einfach das Beste. U2 und PSB sind auch toll und die 3 Bands haben sich seit den 80 Jahren weiterentwickelt.
Die neue CD von DM hat Tiefen und Höhen und es stimmt, beim ersten Anhören klingen die neue Songs irgendwie bekannt aber so soll es auch sein meiner Meinung nach, sonst wären die auch nicht mehr was sie sind. Am liebstens höre ich "In chains" "Wrong" "Jezebel" und "Peace". Aber es ist viel zu früh erst nach 1 Tag nach der Veröffentlichung die alten Liedern mit ihr neues material zu vergleichen!!!!
Darf sich eine Band nicht weiterentwickeln..
hättet ihr Spass daran 20/30 Jahre nur Photographic, Pipeline, Black Celebration oder Enjoy The Silence zu hören?
Diese Pop-Perlen haben Sie bereits auf Tonträger gebannt und der Ewigkeit geschenkt..
Die anderen Alben sind anders, ein Bandmitglied der das Soundgerüst von depeche mode sehr stark geprägt hat ist raus.... diese Lücke haben sie mit bravour gemeistert... wenn auch bei den Songs der letzte schliff durch den Mastermind fehlt... dennoch sind alle richtig gute platten.... Mal hört man lieber die ersten drei der neuen Scheibe, mal Perfect, mal das letzte...
Natürlich kann eine Band auch auf der Stelle treten und ein weiteres Black C., ein weiters Music for the Masses oder Violator an den Start bringen... und dann`? verliert man die lust da es als Künstler einem nichts mehr gibt....
FAZIT: Anders, aber nicht schlecht... ebenso wie U2.... oder IAMX oder sonst was... hören oder einfach sein lassen...
ist ja richtig. dennoch habe ich bei diesem album das gefühl, dass dm ein wenig angst vor der eigenen courage haben.
zb miles away/truth is:
da gibt es schon einige - für mich - interessante schrägheiten; ein wenig industrial-treppenhaus dark factory sound.
aber das ist alles so glatt und in den hintergrund gemischt, dass es kaum auffällt.
entweder man lässt es einfach ganz oder man löst die handbremse beim gas geben.
aber dieses konstante "bisschen schwanger" der produktion tut dem album nicht sonderlich gut.
@runner70 (« @matze73 (« Runner 70 ist der konservativste Musikhörer der mir je hier begegnet ist. »):
Du hast es kapiert - ich höre MUSIK. Du nur Müll! »):
Oweia, was für ein Honk.
Da kommt wieder der Rockfaschismus hervor.
The fundamental tenet of rockism is that some forms of popular music, and some musical artists, are more authentic than others. However, in recent years the term has been used increasingly in a pejorative manner. Critics have further charged that the ideology is racist, sexist and homophobic.
http://en.wikipedia.org/wiki/Rockism
Wie spielt man eigentlich eine E-Gitarre ohne Strom...? :8
Soviel zum Thema "Elektro"...
@SDR (« ein Bandmitglied der das Soundgerüst von depeche mode sehr stark geprägt hat ist raus.... diese Lücke haben sie mit bravour gemeistert... »):
Das kann man auch anders sehen, meiner Meinung nach ist ihnen das nur noch mit Ultra gelungen, dort hatten sie sich aber für jede Menge Gastmusiker geöffnet um das Niveau zu halten.
http://www.youtube.com/watch?v=GyHDRLceC8Q…
der brüller
@Superexperte («
Da kommt wieder der Rockfaschismus hervor.
The fundamental tenet of rockism is that some forms of popular music, and some musical artists, are more authentic than others. However, in recent years the term has been used increasingly in a pejorative manner. Critics have further charged that the ideology is racist, sexist and homophobic.
http://en.wikipedia.org/wiki/Rockism »):
Was es alles gibt... wirklich interessanter ideologisierender Begriff, obwohl ja wie gesagt nicht nur auf Rock anwendbar. Einiges würde ich nicht teilen aber das hier würde ich sofort dick unterschreiben (aber nochmals mit dickem Hinweis, dass ich es nicht nur auf Rock anwenden würde):
[size=16:90d0b58685]
"Rockism places value on the idea of the composer and performer as an auteur; authentic music is composed as a sincere form of self-expression, and usually performed by those who composed it. This is as opposed to the notion of manufactured "pop" music, created in assembly line fashion by teams of hired record producers and technicians and performed by pop stars who have little input into the creative process, designed to appeal to a mass market and make profits rather than express authentic sentiments."[/size:90d0b58685]
Dann darf ich mich jetzt wohl - morphologisch folgerichtig aus dem Neologismus erschlossen - von nun an als ROCK-IST bezeichnen, oder?
(jaja, ich schäme mich ja auch, ich alter Authentizitäts-Fascho... )
Ich habe gerade Angel und Exciter intensiv durchgehört und ich weiss jetzt, weshalb mir letzteres nich gefällt. Angel hat eine Grundstimmung, ist zwar übersteuer aufgenommen, was mir gar icht gefällt, aber die Texte haben ein Sinner/Saint Konzept und die Musik ist ausgegelichen. Eines der stärksten Alben überhaupt, danach kann Universe nur verblassen.
Exciter hat mit Dream On, Freelove und Breathe drei Hammerstücke, v.a. was letzteres betrifft. Der Rest schwankt zwischen bedeutungslos (Shine), bei Pet Shop Boys geborgtem (I feel loved) und Übrigbleibsel aus Faith (Comatose). Es geht weder in die Tiefe noch bildet es eine Einheit. Schade, die einzelenen Titel sind gar nicht schlecht, aber gehören irgendwie nicht zusammen auf diesem Flickenteppich.
gott...u2..dm..pet shop boys...
das ist doch musik für hausfrauen mit helmfrisuren...aber auch nicht weiter tragisch;)
Oh grossartig, ein Kenner, der über dem Banalen steht