"Eden ist kein Ort, Eden ist eine Maschine." So sagt Adrian Hates auf dem neuen Diary Of Dreams-Album "Hell In Eden". Diese Worte lassen erahnen: Hier kommt eine beladene Goth-Platte, die sich dem endzeitlichen Unbill unserer Gegenwart widmet. So weit so gut. Doch gefühlt seit der Kreidezeit wartet …
Verstehe es nicht, wieso man sich in dem Bereich nicht mehr einen fähigen Musiker an der Axt leistet, sondern einfach nur noch dieses stumpfe NDW-Geriffe an die Songs klatscht.
"Eden ist kein Ort, Eden ist eine Maschine." So sagt Adrian Hates auf dem neuen Diary Of Dreams-Album "Hell In Eden". Diese Worte lassen erahnen: Hier kommt eine beladene Goth-Platte, die sich dem endzeitlichen Unbill unserer Gegenwart widmet. So weit so gut. Doch gefühlt seit der Kreidezeit wartet …
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Verstehe es nicht, wieso man sich in dem Bereich nicht mehr einen fähigen Musiker an der Axt leistet, sondern einfach nur noch dieses stumpfe NDW-Geriffe an die Songs klatscht.
"NDH" wollte ich schreiben.
ja, traurige limitierung, eh?
dabei kann der adrian das ja eigentlich. die frühwerke von dod sind richtig gut und klingen weit inspirierter und individueller.
auch garden of delight hat in punkto gitarrenarbeit schon vor 25 jahren weit mehr gerissen als dieses austauschbare 08/15 geriffe.
Nur Oomph! dürfen das. Sonst hat dieses Gebratze anno '97 auf einer Platte nichts zu suchen.