Der Kutter fährt hinaus auf die dunkle See. Es ist Nacht. Der Mond spiegelt sich im schwarzen Wasser. Wir stehen auf der Reling. Schnallen uns einen Bleigurt um und springen. Das Blei zieht runter, immer tiefer. Es wird immer düsterer.
Wir strampeln, wollen nicht ertrinken. Erste Soundblasen zerplatzen …
das album ist wunderschön, wenn auch man sich erst reinhören muss, entdeckt man wirklich tolle songs. ein weiteres album à la the back room oder an end has a start wäre langweilig geworden. so bin ich nach anfängliches zweifeln doch sehr angetan von ihrer entwicklung. meine highlights bisher : in this light and on this evening, bricks and mortar.
gefällt mir gut, die editors wurden ja oft mit joy divison verglichen, aber rein ästhetisch und soundtechnisch werden sie diesem vergleich erst mit diesem album gerecht. man möchte vor trauer tanzen.
allerdings kommt das album nie an "an end has a start" ran und is ungefähr so gut wie "back room".
vor allem enttäuscht mich, dass mit papillon und eat ram meat = blood drool nur 2 songs dabei sind, die wirklich hervorstechen. oftmals ist zu viel leerlauf.
ich finde, sie haben ein bischen potenzial verschenkt. dennoch ist die stimme so hervorstechend und der sound so mystisch, dass editors auch mit dem album überzeugen.
man muss sich ob der joy-division-vergleiche zu DIESEM album fragen, ob die entsprechenden personen jemals "unknown pleasures" bzw. "closer" gehört haben.
das neue editors-album ist auch nach eigenaussage der band hörbar von "violator" beeinflusst und ich finde, dass sind durchaus 2 paar schuhe.
Der "Grower" des Jahres! Ganz ehrlich: Hätten die Editors ein weiteres Album im Stil von "The Back Room" oder "An End Has A Start" produziert, es wäre wieder großartig geworden, aber die Editors wären in der Bedeutungslosigkeit versunken. Und ja den Depeche Mode Einfluss hört man deutlich.
@scumsurfer (« man muss sich ob der joy-division-vergleiche zu DIESEM album fragen, ob die entsprechenden personen jemals "unknown pleasures" bzw. "closer" gehört haben.
das neue editors-album ist auch nach eigenaussage der band hörbar von "violator" beeinflusst und ich finde, dass sind durchaus 2 paar schuhe. »):
ich fühle mich mal einfach angesprochen. ja, ich bin mit diesen beiden alben aufgewachsen, noch lange bevor joy division den kultstatus unserer generation innehaben den sie in den letzten jahren erfahren haben. und ich betone noch einmal ausdrücklich, dass ich einfach finde, dass der vergleich bei diesem album passender ist als bei den vorgängern. Die Düsternis von "twenty four hours", ein paar "isolation" synthies, der minimalismus von "she's lost control", das climaxhandling von "shadowplay", die power von "digital" ... mir ist klar, dass die musik komplexer, progressiver und pathetischer ist als joy division, aber ich hab ja geschrieben "rein ästhetisch und soundtechnisch", und de melancholie oder die trockenen drums kann ja wohl niemand bestreiten. dass depeche mode bei _diesem_ album einen weitaus stärkeren einfluss haben ist kaum zu leugnen, aber das hab ich auch mit keinem wort bestritten.
@jumbopizzateller (« @scumsurfer (« man muss sich ob der joy-division-vergleiche zu DIESEM album fragen, ob die entsprechenden personen jemals "unknown pleasures" bzw. "closer" gehört haben.
das neue editors-album ist auch nach eigenaussage der band hörbar von "violator" beeinflusst und ich finde, dass sind durchaus 2 paar schuhe. »):
ich fühle mich mal einfach angesprochen. ja, ich bin mit diesen beiden alben aufgewachsen, noch lange bevor joy division den kultstatus unserer generation innehaben den sie in den letzten jahren erfahren haben. und ich betone noch einmal ausdrücklich, dass ich einfach finde, dass der vergleich bei diesem album passender ist als bei den vorgängern. Die Düsternis von "twenty four hours", ein paar "isolation" synthies, der minimalismus von "she's lost control", das climaxhandling von "shadowplay", die power von "digital" ... mir ist klar, dass die musik komplexer, progressiver und pathetischer ist als joy division, aber ich hab ja geschrieben "rein ästhetisch und soundtechnisch", und de melancholie oder die trockenen drums kann ja wohl niemand bestreiten. dass depeche mode bei _diesem_ album einen weitaus stärkeren einfluss haben ist kaum zu leugnen, aber das hab ich auch mit keinem wort bestritten. »):
dem kann ich größtenteils zustimmen, hab die joy division vergleiche grade im bezug auf erste album sowieso immer nur teilweise verstanden. und ich meine das is auch eine sache die mir an diesem album eben gefällt. es schafft diese atmospähre zu vertiefen und das mit musikalisch (für die band) neuen mitteln. meineer meinung nach ein fortschritt ohne das bisherige grund-thema der band zu verleugnen
gerade zb am hören von the big exit... ein schönes beispiel dafür auch, wie ich finde. gerade die drums erinnern mich vorallem daran^^
Das Album ist in weiten Teilen sehr gut gelungen - der Titeltrack, die Single "Papillon" oder "The Boxer" sind atmosphärisch hervorragende Songs.
Theoretisch ist diese Entwicklung Richtung 80er-Synthie-Sound folgerichtig, ein logischer Ausweg aus der Sackgasse, in der sie mit "An End Has A Start" angelangt waren und an deren Ende die Coldplay-Werdung stand.
Gut, die Referenzliste der Band ist dadurch noch länger geworden, aber zumindest des ewigen Interpol-Vergleichs dürfte man sich vorerst entledigt haben.
Deren Qualität haben die Editors allerdings auch mit diesem Album nicht erlangt.
Neben dem neuen Bat for Lashes-Album ist das für mich bis jetzt die beste Platte des Jahres. Die Editors haben mit ihrem Stilwechsel genau das Richtige gemacht und lassen sich jetzt schwerer in eine Schublade stecken. Zumindest werden es jetzt immer mehr Bands, mit denen man sie vergleichen müsste, wenn man denn unbedingt will. Wie ich gerade gelesen habe, kommen sie Ende November wieder nach München. Bin schon mal gespannt, wie die neuen Songs Live rüberkommen.
Ich mochte die ersten beiden Alben sehr gerne,aber diese nöligen Synthesizer nerven mich persönlich sehr ab. Schade,habe mich auf neues Material gefreut.
Zu dem Bericht muss ich erstmal sagen, mir wurde noch nie langweilig auf den Editors Konzerten, ich könnte da dauernd hingehen. Ansonsten finde ich das Album genial und das beste, was sie bisher gemacht haben. Da ich schon im Mai 3 der neuen Songs live sehen konnte und diese mich total in den Bann gezogen haben, fiel es mir leicht, mich auf die neuen Klänge einzustellen. Es ist sehr sehr dunkel geworden. Manchmal kommt es mir vor, als würde mir der Teufel im Nacken sitzen. Und es zieht einen noch weiter runter, als man eh schon ist. Trotzdem, sau geil!
"The Big Exit" erinnert mich an "Transmission" von Joy Division. Durch den kalt-düsteren Synthiesound könnte der Track auch vor 30 Jahren entstanden sein.
Ansonsten habe ich das Album nach 5 Durchläufen schon in mein Herz geschlossen - das Highlight ist ganz klar "The Boxer".
Die Stilveränderung mag nicht bei allen Editors-Fans ankommen, aber man sollte diesem Album nur etwas mehr Zeit geben.
sinnvoll vielleicht noch der link zum alten thread: http://forum.laut.de/viewtopic.php?t=71134 @Soundstuff (« Ansonsten habe ich das Album nach 5 Durchläufen schon in mein Herz geschlossen - das Highlight ist ganz klar "The Boxer". »):
guuuuuter mann. "the boxer" macht in der tat gänsehaut. auch mein größter fave. Zitat (« Die Stilveränderung mag nicht bei allen Editors-Fans ankommen, aber man sollte diesem Album nur etwas mehr Zeit geben. »):
so sieht's aus.
hier wurde im vorfeld immer gestritten, welches album denn nun besser sei - "an end has a start" oder "the back room". dabei sind sich beide alben stilistisch und qualitativ doch enorm ähnlich. ganz anders (naja, es gibt noch genügend parallelen zum alten sound) jetzt mit der neuen platte. die wird man entweder besser oder schlechter finden als die beiden vorgänger-alben, aber bestimmt nicht dazwischen einordnen.
der schritt hin zu einer veränderung war aber irgendwo auch notwendig. zumindest ich wäre enttäuscht gewesen, wenn sie einfach so weitergemacht hätten wie bisher. das heißt aber auch, dass sich die band von einem nicht unerheblichen teil ihrer fans wird verabschieden müssen, natürlich allen voran die, die den gitarrensound auf den vorgängern besonders schätzten.
achja favoriten: mittlerweile alle bis auf bricks and mortar, you don't know love und natürlich papillon.
by the way: bei der laut-review und der von plattentests (http://www.plattentests.de/rezi.php?show=7…) gibt es gewisse ähnlichkeiten in der wahl der metaphern(sprung ins kalte wasser und so).
Der Kutter fährt hinaus auf die dunkle See. Es ist Nacht. Der Mond spiegelt sich im schwarzen Wasser. Wir stehen auf der Reling. Schnallen uns einen Bleigurt um und springen. Das Blei zieht runter, immer tiefer. Es wird immer düsterer.
Wir strampeln, wollen nicht ertrinken. Erste Soundblasen zerplatzen …
@laut.de (« Die Briten haben genau den richtigen, frischen Synthiewind in ihren Sound gebracht. »):
Ansichtssache. Ich find das Album bisher sehr, sehr bescheiden.
das album ist wunderschön, wenn auch man sich erst reinhören muss, entdeckt man wirklich tolle songs. ein weiteres album à la the back room oder an end has a start wäre langweilig geworden. so bin ich nach anfängliches zweifeln doch sehr angetan von ihrer entwicklung. meine highlights bisher : in this light and on this evening, bricks and mortar.
btw gibt es auch einen anderen diskussionsthread
ich steh drauf!!
gefällt mir gut, die editors wurden ja oft mit joy divison verglichen, aber rein ästhetisch und soundtechnisch werden sie diesem vergleich erst mit diesem album gerecht.
man möchte vor trauer tanzen.
finde gut, dass sie versuchen neue wege zu gehen.
allerdings kommt das album nie an "an end has a start" ran und is ungefähr so gut wie "back room".
vor allem enttäuscht mich, dass mit papillon und eat ram meat = blood drool nur 2 songs dabei sind, die wirklich hervorstechen.
oftmals ist zu viel leerlauf.
ich finde, sie haben ein bischen potenzial verschenkt. dennoch ist die stimme so hervorstechend und der sound so mystisch, dass editors auch mit dem album überzeugen.
ich würd ebenfalls 4/5 geben.
Also in erster Linie ist es anders... ob es mehr als das ist, wird sich zeigen.
schwaches album. parallelen zu depeche mode, new order oder nin seh ich überhaupt nicht. dazu fehlt den editors schlicht das notwendige format.
man muss sich ob der joy-division-vergleiche zu DIESEM album fragen, ob die entsprechenden personen jemals "unknown pleasures" bzw. "closer" gehört haben.
das neue editors-album ist auch nach eigenaussage der band hörbar von "violator" beeinflusst und ich finde, dass sind durchaus 2 paar schuhe.
Der "Grower" des Jahres! Ganz ehrlich: Hätten die Editors ein weiteres Album im Stil von "The Back Room" oder "An End Has A Start" produziert, es wäre wieder großartig geworden, aber die Editors wären in der Bedeutungslosigkeit versunken. Und ja den Depeche Mode Einfluss hört man deutlich.
wird ja irgendwie überall gefeiert das album, habs mir nun auch mal angehört. mags sogar.
@scumsurfer (« man muss sich ob der joy-division-vergleiche zu DIESEM album fragen, ob die entsprechenden personen jemals "unknown pleasures" bzw. "closer" gehört haben.
das neue editors-album ist auch nach eigenaussage der band hörbar von "violator" beeinflusst und ich finde, dass sind durchaus 2 paar schuhe. »):
ich fühle mich mal einfach angesprochen. ja, ich bin mit diesen beiden alben aufgewachsen, noch lange bevor joy division den kultstatus unserer generation innehaben den sie in den letzten jahren erfahren haben. und ich betone noch einmal ausdrücklich, dass ich einfach finde, dass der vergleich bei diesem album passender ist als bei den vorgängern. Die Düsternis von "twenty four hours", ein paar "isolation" synthies, der minimalismus von "she's lost control", das climaxhandling von "shadowplay", die power von "digital" ...
mir ist klar, dass die musik komplexer, progressiver und pathetischer ist als joy division, aber ich hab ja geschrieben "rein ästhetisch und soundtechnisch", und de melancholie oder die trockenen drums kann ja wohl niemand bestreiten. dass depeche mode bei _diesem_ album einen weitaus stärkeren einfluss haben ist kaum zu leugnen, aber das hab ich auch mit keinem wort bestritten.
@jumbopizzateller (« @scumsurfer (« man muss sich ob der joy-division-vergleiche zu DIESEM album fragen, ob die entsprechenden personen jemals "unknown pleasures" bzw. "closer" gehört haben.
das neue editors-album ist auch nach eigenaussage der band hörbar von "violator" beeinflusst und ich finde, dass sind durchaus 2 paar schuhe. »):
ich fühle mich mal einfach angesprochen. ja, ich bin mit diesen beiden alben aufgewachsen, noch lange bevor joy division den kultstatus unserer generation innehaben den sie in den letzten jahren erfahren haben. und ich betone noch einmal ausdrücklich, dass ich einfach finde, dass der vergleich bei diesem album passender ist als bei den vorgängern. Die Düsternis von "twenty four hours", ein paar "isolation" synthies, der minimalismus von "she's lost control", das climaxhandling von "shadowplay", die power von "digital" ...
mir ist klar, dass die musik komplexer, progressiver und pathetischer ist als joy division, aber ich hab ja geschrieben "rein ästhetisch und soundtechnisch", und de melancholie oder die trockenen drums kann ja wohl niemand bestreiten. dass depeche mode bei _diesem_ album einen weitaus stärkeren einfluss haben ist kaum zu leugnen, aber das hab ich auch mit keinem wort bestritten. »):
dem kann ich größtenteils zustimmen, hab die joy division vergleiche grade im bezug auf erste album sowieso immer nur teilweise verstanden.
und ich meine das is auch eine sache die mir an diesem album eben gefällt. es schafft diese atmospähre zu vertiefen und das mit musikalisch (für die band) neuen mitteln. meineer meinung nach ein fortschritt ohne das bisherige grund-thema der band zu verleugnen
gerade zb am hören von the big exit... ein schönes beispiel dafür auch, wie ich finde. gerade die drums erinnern mich vorallem daran^^
Das Album ist in weiten Teilen sehr gut gelungen - der Titeltrack, die Single "Papillon" oder "The Boxer" sind atmosphärisch hervorragende Songs.
Theoretisch ist diese Entwicklung Richtung 80er-Synthie-Sound folgerichtig, ein logischer Ausweg aus der Sackgasse, in der sie mit "An End Has A Start" angelangt waren und an deren Ende die Coldplay-Werdung stand.
Gut, die Referenzliste der Band ist dadurch noch länger geworden, aber zumindest des ewigen Interpol-Vergleichs dürfte man sich vorerst entledigt haben.
Deren Qualität haben die Editors allerdings auch mit diesem Album nicht erlangt.
- ich habe es noch nicht gehört
- ich finde "the back room" besser als "an end has a start"
- ich verstehe den ewigen joy division vergleich nicht
- den mit interpol (in meinen augen eine völlig überbewertete band) schon garnicht
- ich bin gespannt
... und verspreche mir von dem album recht viel ...
Neben dem neuen Bat for Lashes-Album ist das für mich bis jetzt die beste Platte des Jahres.
Die Editors haben mit ihrem Stilwechsel genau das Richtige gemacht und lassen sich jetzt schwerer in eine Schublade stecken.
Zumindest werden es jetzt immer mehr Bands, mit denen man sie vergleichen müsste, wenn man denn unbedingt will.
Wie ich gerade gelesen habe, kommen sie Ende November wieder nach München. Bin schon mal gespannt, wie die neuen Songs Live rüberkommen.
Ich weiß noch nicht, was größer bei mir ist: meine 80er-Synthie-Scheuklappen oder meine Neugier. hmmm.
Ich mochte die ersten beiden Alben sehr gerne,aber diese nöligen Synthesizer nerven mich persönlich sehr ab.
Schade,habe mich auf neues Material gefreut.
Zu dem Bericht muss ich erstmal sagen, mir wurde noch nie langweilig auf den Editors Konzerten, ich könnte da dauernd hingehen. Ansonsten finde ich das Album genial und das beste, was sie bisher gemacht haben. Da ich schon im Mai 3 der neuen Songs live sehen konnte und diese mich total in den Bann gezogen haben, fiel es mir leicht, mich auf die neuen Klänge einzustellen.
Es ist sehr sehr dunkel geworden. Manchmal kommt es mir vor, als würde mir der Teufel im Nacken sitzen. Und es zieht einen noch weiter runter, als man eh schon ist. Trotzdem, sau geil!
"The Big Exit" erinnert mich an "Transmission" von Joy Division.
Durch den kalt-düsteren Synthiesound könnte der Track auch vor 30 Jahren entstanden sein.
Ansonsten habe ich das Album nach 5 Durchläufen schon in mein Herz geschlossen - das Highlight ist ganz klar "The Boxer".
Die Stilveränderung mag nicht bei allen Editors-Fans ankommen, aber man sollte diesem Album nur etwas mehr Zeit geben.
sinnvoll vielleicht noch der link zum alten thread:
http://forum.laut.de/viewtopic.php?t=71134
@Soundstuff («
Ansonsten habe ich das Album nach 5 Durchläufen schon in mein Herz geschlossen - das Highlight ist ganz klar "The Boxer". »):
guuuuuter mann.
"the boxer" macht in der tat gänsehaut. auch mein größter fave.
Zitat (« Die Stilveränderung mag nicht bei allen Editors-Fans ankommen, aber man sollte diesem Album nur etwas mehr Zeit geben. »):
so sieht's aus.
hier wurde im vorfeld immer gestritten, welches album denn nun besser sei - "an end has a start" oder "the back room". dabei sind sich beide alben stilistisch und qualitativ doch enorm ähnlich. ganz anders (naja, es gibt noch genügend parallelen zum alten sound) jetzt mit der neuen platte. die wird man entweder besser oder schlechter finden als die beiden vorgänger-alben, aber bestimmt nicht dazwischen einordnen.
der schritt hin zu einer veränderung war aber irgendwo auch notwendig. zumindest ich wäre enttäuscht gewesen, wenn sie einfach so weitergemacht hätten wie bisher.
das heißt aber auch, dass sich die band von einem nicht unerheblichen teil ihrer fans wird verabschieden müssen, natürlich allen voran die, die den gitarrensound auf den vorgängern besonders schätzten.
achja favoriten: mittlerweile alle bis auf bricks and mortar, you don't know love und natürlich papillon.
by the way: bei der laut-review und der von plattentests (http://www.plattentests.de/rezi.php?show=7…) gibt es gewisse ähnlichkeiten in der wahl der metaphern(sprung ins kalte wasser und so).