Man muss fast schon dankbar sein: Eloy de Jong serviert kein Geburtstags-Best-Of, kein Cover-Album, keinen Remix-Marathon. Stattdessen: neues Material. In der Welt des Schlagers ist das beinahe schon ein revolutionärer Akt. Eloy singt über Liebe, Zusammenhalt, Abschied und Hoffnung, und das immer …
Nein, nein und nochmals NEIN. Der Review fehlt der Blick für die (Un-)Tiefen, für den Kern des Ganzen. Vielleicht ist der Rezensent auch nicht ego- bzw. laut.de-Kommentatorenbereich-zentrisch genug. Dabei ist es doch offensichtlich: Das Album bespielt den laut.de-Kosmos mit Schwerpunkt Kommentare, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Beispiele: "Auch wenn du mal fällst, dann steh wieder auf und mach dir nichts draus", sowie "Losgelöst wie Major Tom", sind Hommagen an das "even loster than lost"-Wiesel. "Bis Du Wieder Da Bist", ist ein tiefgründige Durchhalteparole und ein Comebackbitte an Chris was gebacken UND Capsi, möglicherweise auch Tooli. "Jetzt streich ich dir durch dein graues Haar", bespielt im nachdenklichen Ton den lautuser und die Altvorderen. "Auf der linken Spur mitten ins Leben", ist - ihr merkt es spätestens jetzt selbst - ein Nachruf bezüglich Tooli, ein Anruf bei Ragi, ein Abgesang auf die lebensfeindlichen Positionen der neurechten Nachwuchskommentatoren, es ist einfach ALLES. Ersetze in dem schönsten Satz der Review, der alles rausreißt: "Seine Fans suchen keine musikalische Revolution, sondern Trost, Herzklopfen und ein bisschen Glitzer im Alltag." "Seine Fans" durch "Die laut.de-Kommentatoren" und du hast den Kommentarbereich durchgespielt. Danke, Eloy de Jong, Danke, Emil Dröll!
Man muss fast schon dankbar sein: Eloy de Jong serviert kein Geburtstags-Best-Of, kein Cover-Album, keinen Remix-Marathon. Stattdessen: neues Material. In der Welt des Schlagers ist das beinahe schon ein revolutionärer Akt. Eloy singt über Liebe, Zusammenhalt, Abschied und Hoffnung, und das immer …
Wo bleibt die Review zu Böse Wörter?
Dröllige Review!
Nein, nein und nochmals NEIN. Der Review fehlt der Blick für die (Un-)Tiefen, für den Kern des Ganzen. Vielleicht ist der Rezensent auch nicht ego- bzw. laut.de-Kommentatorenbereich-zentrisch genug. Dabei ist es doch offensichtlich: Das Album bespielt den laut.de-Kosmos mit Schwerpunkt Kommentare, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Beispiele:
"Auch wenn du mal fällst, dann steh wieder auf und mach dir nichts draus", sowie "Losgelöst wie Major Tom", sind Hommagen an das "even loster than lost"-Wiesel.
"Bis Du Wieder Da Bist", ist ein tiefgründige Durchhalteparole und ein Comebackbitte an Chris was gebacken UND Capsi, möglicherweise auch Tooli.
"Jetzt streich ich dir durch dein graues Haar", bespielt im nachdenklichen Ton den lautuser und die Altvorderen.
"Auf der linken Spur mitten ins Leben", ist - ihr merkt es spätestens jetzt selbst - ein Nachruf bezüglich Tooli, ein Anruf bei Ragi, ein Abgesang auf die lebensfeindlichen Positionen der neurechten Nachwuchskommentatoren, es ist einfach ALLES.
Ersetze in dem schönsten Satz der Review, der alles rausreißt: "Seine Fans suchen keine musikalische Revolution, sondern Trost, Herzklopfen und ein bisschen Glitzer im Alltag." "Seine Fans" durch "Die laut.de-Kommentatoren" und du hast den Kommentarbereich durchgespielt. Danke, Eloy de Jong, Danke, Emil Dröll!
Sehr schön! Und gäbe es dazu ein passendes Musikvideo, sähe das in etwa so aus:
https://www.youtube.com/watch?v=1VQ_3sBZEm0
Ein Album das Oomphie einfach vergisst hat in meinen Augen eine -1 von 5 verdient und kann ungehört weg.
"Immer vorm Schlafengehen" ganz klar eine Ode an die Kuhkatze ♥ Danke Eloy! aofty