Faber sagt "Addio". Es soll vor allem ein Nimmerwiedersehen vergangener Zeiten und Zustände sein. Erst verarbeitet, dann verabschiedet er Eifersucht, Depression und Lisa. Nicht aber das provokative, rebellische Texten. Fabers drittes Album ist auch ein Wiedersehen mit seinen sizilianischen Wurzeln …

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