"Als die Titel der Teldec in Hamburg vorgespielt wurden, machte sich Ratlosigkeit und Ernüchterung quer durch alle Abteilungen breit. Das war zwar Falco, aber nicht so, wie man ihn sich vorgestellt hatte", erinnert sich Ex-Manager Horst Bork an das Jahr 1987. Man mag in der Regel der Meinung eines …
@dave_it (« ... mich wundert es überhaupt, dass dieses Pseudo-Album hier noch zwei Sterne kriegt. Was fällt den Plattenfirmen demnächst ein? Falco vs. DJ Ötzi? »):
wenn die legende postmortal stürbe - mithin ohne jedes eigene zutun, ohne selbstdemontage - dann wären die (in diesem fall) doofen hörer schuld, weil sie zu retardiert zum differenzieren wären. der zorn der meute sollte sich da lieber auf den erwähnten Gunther Mende und konsorten fokussieren.
auch geil: ich wusste gar nicht, dass der falco anscheinend gut bekannt war mit grace jones. spannende mischung. hätte er die mal genommen für "body next to body" statt der abgetakelten wikingertante
Die CD halt' ich persönlich auch für absoluten Schwachsinn, weil irgendwann tauchen doch garantiert noch irgendwelche Songs auf. Michael Jackson, großes Stichwort.
Man muss aber sagen, Falco ist Kult. Der Typ war für mich aber irgendwie ein Mysterium (obwohl ich mich mit seiner Geschichte jetzt nie so befasst hab'). Die Songs waren dann auch noch so krankhaft authentisch, weswegen ich auch bis heute an einer ganz bestimmten Stellungnahme festhalte. Hatte das was magisches? "OUT OF THE DARK ... INTO THE LIGHT!". Wahnsinn.
Jetzt mal im Ernst: Falco war doch ne absolute Flopnummer, bis er gestorben ist! Also, abgesehen davon, dass er in den 80ern Erfolg hatte. Aber der Rest war doch total belanglos! "Mutter, der Mann mit dem Koks ist da" - billigster Eurodance-Techno-Scheiß. Oder nicht?
Jepp, aber das spricht TGD ihm ja auch nicht ab. Es geht um die Zeit danach und, wer ehrlich zurück blicken kann, wer weiß das Falco vor seinem Tod eine Figur war, die Plattenfirmen stellenweise nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen wollten.
Schon bei Emotional ging es bergab. Wiener Blut, Data de Groove und Nachtflug wurden immer mehr Flops. Der einzige Hit war eben diese Eurodance Nummer unter damals falschem Namen.
Erst sein Tod machten ihn wieder interresant. Und das Lied Out of The Dark sollte nicht mal als Single erscheinen, kam dann aber nur auf Grund seines Todes heraus. Und wurde daraufhin ein Hit, der seit über unzähligen Jahren unter eigenem Namen.
@Bodenseenebel (« wie gesagt, der einzige hit war die eurodancenummer unter falschem namen. lern lesen. »): Immer schön sachlich bleiben-@Bodenseenebel (« wobei platz 22 wirklich großes kino ist. »): Schön, dass man wieder dazu übergeht, Chart-Platzierungen als Maßstab zu nehmen.
@Pfötzchen (« Schön, dass man wieder dazu übergeht, Chart-Platzierungen als Maßstab zu nehmen. »):
Das Todesargument!!!
Wenn es darum geht, nachzuweisen das er ein kommerzielern Flop war und dass sich dies erst nach seinem Tod geändert hat ist es definitiv der Maßstab.
Desweitern spiegelt es auch sehr gut das Intresse, welches damals an Falco herschte. Kaum brachte er wieder eine Single unter seinem eigenem Namen heraus, verkaufte sie sich wieder mieserabel.
"Mutter" war damals nicht wegen, sondern trotz Falco ein kleiner Hit.
Es wird wohl seinen Grund haben, warum die Sachen nie veröffentlicht wurden. Also find ich es recht dämlich zu behaupten, die Tracks kommen nicht an Zenittage ran.. naja, bin eh kein Falcofan
@Bodenseenebel (« Jepp, aber das spricht TGD ihm ja auch nicht ab. Es geht um die Zeit danach und, wer ehrlich zurück blicken kann, wer weiß das Falco vor seinem Tod eine Figur war, die Plattenfirmen stellenweise nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen wollten.
Schon bei Emotional ging es bergab. Wiener Blut, Data de Groove und Nachtflug wurden immer mehr Flops. Der einzige Hit war eben diese Eurodance Nummer unter damals falschem Namen. »):
Also zunächst mal Fakten: Falco war berüchtigt für seine Unberechenbarkeit, und deshalb vielen in der Branche ein rotes Tuch. Er hatte es aber Mitte der 90er gar nicht nötig, um die Aufmerksamkeit von irgendwelchen Plattenfirmen zu buhlen, denn er steckte mitten in nem EMI-Vertrag über drei Alben mit einem Vertragsvolumen über mehrere Millionen EUR. Das einzige Problem waren seine ständigen Rückfälle in Alk und Drogen und die damit verbundene Unfähigkeit, ne Platte fertigzustellen.
Natürlich gings seit "Emotional" bergab, aber nach so nem Megaerfolg mit "Falco 3" war ganz klar, dass es nicht auf dem Level weiterlaufen kann. Das wusste Falco von dem Moment an, als er mit "Rock me amadeus" auf Platz 1 in den USA landete, und das machte ihm Angst.
Oft lag er auch komplett falsch in der Einschätzung der Hittauglichkeit seiner Songs. "Kommissar" war als B-Seite geplant, "Amadeus" hasste er anfangs.
"Data de Groove" war 1990 tatsächlich ein Totalflop, und für den war er mehr oder weniger selbst verantwortlich, weil er sich von seiner Hitschmiede, den Bollands, mehrfach im Streit getrennt hatte.
Aber das nachfolgende Album "Nachtflug" war 1992 zumindest in seiner Heimat wieder auf Platz 1, genau wie die Single "Titanic". In Deutschland wars kein Megahit, aber es lief okay, seine Karriere erholte sich wieder vom "Data de Groove"-Disaster, und darauf wollten alle Beteiligten wieder aufbauen.
Falco brauchte starke Komponisten und Produzenten, um Hits zu landen. Ohne ihn wären diese Nummern aber keine Erfolge geworden, ER machte ein gutes Demo mit seiner unvergleichlichen Art zu nem genialen Song. Die Bollands nannten das "Falconizing".
Ich hab mich in den letzten Tagen im Zuge der Buchveröffentlichung seines Managers nochmal ausgiebig mit Falco beschäftigt. Hab mir auch sehr viele Interviews bei youtube angeschaut. Meine Meinung ist: er war Genie und Wahnsinn in Personalunion, sehr intelligent und häufig mißverstanden. Seine Rolle wuchs im häufig über den Kopf, aber er war definitiv das, was man als Star bezeichnet. Und Stars müssen nicht zwingend sterben, um ein Comeback zu schaffen. Ich denke, mit "Out of the dark" hätte er es auch so geschafft, weil es einfach ne verdammt gute Nummer ist. Gute Songs (von denen es zumindest eine Handvoll gab), richtiges Marketing, Überwindung der Sucht - und er wäre wieder da gewesen!
@Bodenseenebel (« wie gesagt, der einzige hit war die eurodancenummer unter falschem namen. lern lesen.
wobei platz 22 wirklich großes kino ist. »):
Die Nummer war Platz 11. Die Erstauflage erschien unter dem Namen TMA, als es dann zündete, hieß es T-MA feat. Falco.
Im Video war er zu sehen, er machte Promo dafür (unter anderem bei Harald Schmidt). Ich schreibe das, weil du implizierst, dass der Name Falco damals absolutes Kassengift war. Das is so aber nicht ganz richtig. Natürlich wollte er auf Nummer sicher gehen, damit es bei nem Flop nicht heißt "Falco hats wieder mal vergeigt". Und deshalb wars zuerst so ne halbanonyme Sache.
Aber zum Hit wurde es letztendlich, weils natürlich zum einen dem damaligen Zeitgeist entsprach, aber auch, weil es Potential hatte und WEIL es Falco war.
Ich habe Eurodance in den 90ern gehasst, diese Nummer fand ich klasse. Wegen Falco.
Pchnąć w tę łódź jeża lub ośm skrzyń fig. Pójdźże, kiń tę chmurność w głąb flaszy! Dość gróźb fuzją, klnę, pych i małżeństw! Pójdź w loch zbić małżeńską gęś futryn! Filmuj rzeź żądań, pość, gnęb chłystków! Pchnąć w tę łódź jeża lub ośm skrzyń fig. Pójdźże, kiń tę chmurność w głąb flaszy! Dość gróźb fuzją, klnę, pych i małżeństw! Pójdź w loch zbić małżeńską gęś futryn! Filmuj rzeź żądań, pość, gnęb chłystków!
"Als die Titel der Teldec in Hamburg vorgespielt wurden, machte sich Ratlosigkeit und Ernüchterung quer durch alle Abteilungen breit. Das war zwar Falco, aber nicht so, wie man ihn sich vorgestellt hatte", erinnert sich Ex-Manager Horst Bork an das Jahr 1987. Man mag in der Regel der Meinung eines …
... mich wundert es überhaupt, dass dieses Pseudo-Album hier noch zwei Sterne kriegt. Was fällt den Plattenfirmen demnächst ein? Falco vs. DJ Ötzi?
@dave_it (« ... mich wundert es überhaupt, dass dieses Pseudo-Album hier noch zwei Sterne kriegt. Was fällt den Plattenfirmen demnächst ein? Falco vs. DJ Ötzi? »):
the spirit never dies ... die legende aber schon, wenn die so weitermachen mit der leichenfledderei
*seufz* doblers falco ist mein tupac. *doppelseufz*
wenn die legende postmortal stürbe - mithin ohne jedes eigene zutun, ohne selbstdemontage - dann wären die (in diesem fall) doofen hörer schuld, weil sie zu retardiert zum differenzieren wären.
der zorn der meute sollte sich da lieber auf den erwähnten Gunther Mende und konsorten fokussieren.
auch geil:
ich wusste gar nicht, dass der falco anscheinend gut bekannt war mit grace jones.
spannende mischung. hätte er die mal genommen für "body next to body" statt der abgetakelten wikingertante
Ich werde nie begreifen, was Menschen an Falco finden. Muss irgendeine Art Geheim-Charisma sein, für das ich nicht empfänglich bin.
Die CD halt' ich persönlich auch für absoluten Schwachsinn, weil irgendwann tauchen doch garantiert noch irgendwelche Songs auf. Michael Jackson, großes Stichwort.
Man muss aber sagen, Falco ist Kult. Der Typ war für mich aber irgendwie ein Mysterium (obwohl ich mich mit seiner Geschichte jetzt nie so befasst hab'). Die Songs waren dann auch noch so krankhaft authentisch, weswegen ich auch bis heute an einer ganz bestimmten Stellungnahme festhalte. Hatte das was magisches? "OUT OF THE DARK ... INTO THE LIGHT!". Wahnsinn.
Ich freue mich über die neuen Songs auf dem Album, gefallen mir überwiegend sehr gut.
Falco, R.I.P
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Jetzt mal im Ernst: Falco war doch ne absolute Flopnummer, bis er gestorben ist! Also, abgesehen davon, dass er in den 80ern Erfolg hatte. Aber der Rest war doch total belanglos! "Mutter, der Mann mit dem Koks ist da" - billigster Eurodance-Techno-Scheiß. Oder nicht?
Jepp, aber das spricht TGD ihm ja auch nicht ab. Es geht um die Zeit danach und, wer ehrlich zurück blicken kann, wer weiß das Falco vor seinem Tod eine Figur war, die Plattenfirmen stellenweise nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen wollten.
Schon bei Emotional ging es bergab. Wiener Blut, Data de Groove und Nachtflug wurden immer mehr Flops. Der einzige Hit war eben diese Eurodance Nummer unter damals falschem Namen.
Erst sein Tod machten ihn wieder interresant.
Und das Lied Out of The Dark sollte nicht mal als Single erscheinen, kam dann aber nur auf Grund seines Todes heraus. Und wurde daraufhin ein Hit, der seit über unzähligen Jahren unter eigenem Namen.
MUTTER, DER MANN MIT DEM KOKS IST DA ging bis auf 22 in den Charts. Und das 1995. Nicht wirklich Kneifzange.
wie gesagt, der einzige hit war die eurodancenummer unter falschem namen. lern lesen.
wobei platz 22 wirklich großes kino ist.
@Bodenseenebel (« wie gesagt, der einzige hit war die eurodancenummer unter falschem namen. lern lesen. »):
Immer schön sachlich bleiben-@Bodenseenebel («
wobei platz 22 wirklich großes kino ist. »):
Schön, dass man wieder dazu übergeht, Chart-Platzierungen als Maßstab zu nehmen.
@Pfötzchen (« Schön, dass man wieder dazu übergeht, Chart-Platzierungen als Maßstab zu nehmen. »):
Das Todesargument!!!
Wenn es darum geht, nachzuweisen das er ein kommerzielern Flop war und dass sich dies erst nach seinem Tod geändert hat ist es definitiv der Maßstab.
Desweitern spiegelt es auch sehr gut das Intresse, welches damals an Falco herschte.
Kaum brachte er wieder eine Single unter seinem eigenem Namen heraus, verkaufte sie sich wieder mieserabel.
"Mutter" war damals nicht wegen, sondern trotz Falco ein kleiner Hit.
Alles klar.
Falco war auch damals sehr interessant, jedoch weniger auf der musikalischen Ebene. Typischer B-Promi mit der nötigen TV-Appearance.
Es wird wohl seinen Grund haben, warum die Sachen nie veröffentlicht wurden. Also find ich es recht dämlich zu behaupten, die Tracks kommen nicht an Zenittage ran.. naja, bin eh kein Falcofan
@Bodenseenebel (« Jepp, aber das spricht TGD ihm ja auch nicht ab. Es geht um die Zeit danach und, wer ehrlich zurück blicken kann, wer weiß das Falco vor seinem Tod eine Figur war, die Plattenfirmen stellenweise nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen wollten.
Schon bei Emotional ging es bergab. Wiener Blut, Data de Groove und Nachtflug wurden immer mehr Flops. Der einzige Hit war eben diese Eurodance Nummer unter damals falschem Namen. »):
Also zunächst mal Fakten: Falco war berüchtigt für seine Unberechenbarkeit, und deshalb vielen in der Branche ein rotes Tuch. Er hatte es aber Mitte der 90er gar nicht nötig, um die Aufmerksamkeit von irgendwelchen Plattenfirmen zu buhlen, denn er steckte mitten in nem EMI-Vertrag über drei Alben mit einem Vertragsvolumen über mehrere Millionen EUR. Das einzige Problem waren seine ständigen Rückfälle in Alk und Drogen und die damit verbundene Unfähigkeit, ne Platte fertigzustellen.
Natürlich gings seit "Emotional" bergab, aber nach so nem Megaerfolg mit "Falco 3" war ganz klar, dass es nicht auf dem Level weiterlaufen kann. Das wusste Falco von dem Moment an, als er mit "Rock me amadeus" auf Platz 1 in den USA landete, und das machte ihm Angst.
Oft lag er auch komplett falsch in der Einschätzung der Hittauglichkeit seiner Songs.
"Kommissar" war als B-Seite geplant, "Amadeus" hasste er anfangs.
"Data de Groove" war 1990 tatsächlich ein Totalflop, und für den war er mehr oder weniger selbst verantwortlich, weil er sich von seiner Hitschmiede, den Bollands, mehrfach im Streit getrennt hatte.
Aber das nachfolgende Album "Nachtflug" war 1992 zumindest in seiner Heimat wieder auf Platz 1, genau wie die Single "Titanic". In Deutschland wars kein Megahit, aber es lief okay, seine Karriere erholte sich wieder vom "Data de Groove"-Disaster, und darauf wollten alle Beteiligten wieder aufbauen.
Falco brauchte starke Komponisten und Produzenten, um Hits zu landen. Ohne ihn wären diese Nummern aber keine Erfolge geworden, ER machte ein gutes Demo mit seiner unvergleichlichen Art zu nem genialen Song. Die Bollands nannten das "Falconizing".
Ich hab mich in den letzten Tagen im Zuge der Buchveröffentlichung seines Managers nochmal ausgiebig mit Falco beschäftigt. Hab mir auch sehr viele Interviews bei youtube angeschaut. Meine Meinung ist: er war Genie und Wahnsinn in Personalunion, sehr intelligent und häufig mißverstanden. Seine Rolle wuchs im häufig über den Kopf, aber er war definitiv das, was man als Star bezeichnet. Und Stars müssen nicht zwingend sterben, um ein Comeback zu schaffen. Ich denke, mit "Out of the dark" hätte er es auch so geschafft, weil es einfach ne verdammt gute Nummer ist. Gute Songs (von denen es zumindest eine Handvoll gab), richtiges Marketing, Überwindung der Sucht - und er wäre wieder da gewesen!
@Bodenseenebel (« wie gesagt, der einzige hit war die eurodancenummer unter falschem namen. lern lesen.
wobei platz 22 wirklich großes kino ist. »):
Die Nummer war Platz 11. Die Erstauflage erschien unter dem Namen TMA, als es dann zündete, hieß es T-MA feat. Falco.
Im Video war er zu sehen, er machte Promo dafür (unter anderem bei Harald Schmidt). Ich schreibe das, weil du implizierst, dass der Name Falco damals absolutes Kassengift war. Das is so aber nicht ganz richtig. Natürlich wollte er auf Nummer sicher gehen, damit es bei nem Flop nicht heißt "Falco hats wieder mal vergeigt". Und deshalb wars zuerst so ne halbanonyme Sache.
Aber zum Hit wurde es letztendlich, weils natürlich zum einen dem damaligen Zeitgeist entsprach, aber auch, weil es Potential hatte und WEIL es Falco war.
Ich habe Eurodance in den 90ern gehasst, diese Nummer fand ich klasse. Wegen Falco.
Pchnąć w tę łódź jeża lub ośm skrzyń fig.
Pójdźże, kiń tę chmurność w głąb flaszy!
Dość gróźb fuzją, klnę, pych i małżeństw!
Pójdź w loch zbić małżeńską gęś futryn!
Filmuj rzeź żądań, pość, gnęb chłystków! Pchnąć w tę łódź jeża lub ośm skrzyń fig.
Pójdźże, kiń tę chmurność w głąb flaszy!
Dość gróźb fuzją, klnę, pych i małżeństw!
Pójdź w loch zbić małżeńską gęś futryn!
Filmuj rzeź żądań, pość, gnęb chłystków!