Der Club der großen Tröten is back in da house! Nicht lange nachdem uns die rumänischen Derwische mittels DVD das Tuten und Blasen lehrten, erscheint jetzt die neue CD der furiosen Balkanesen.
Die eigentliche Domäne der Ciocarlias ist und bleibt die Bühne, wo sie bei Live-Auftritten die Sau rauslassen.
Wieder mal ein Kritiker, der Schwierigkeiten hat, die Künstler so zu nehmen, wie sie sind. Der sich schwer tut damit, dass sie sich wandeln. Einer, der wieder mal genau weiß, was der Künstler gefälligst abliefern soll - nämlich dasselbe wie vorher.
Zigeunermusik ist das, was sie ist, weil diese Musiker seit eh und jeh eben nicht in zementierter Tradition verharren. Das fahrende Volk kommt rum. Was es an Einflüssen aufnimmt, verarbeitet und verwurstet es auf seine Art. Das ist gut so. Das ist es, was den Reiz von Fanfare ausmacht. Gäbs das schon seit Generationen in derselben Art und Weise, fänden wir es nicht besser als die Oberkrainer Blasmusik.
Dem weltweiten Popmusik-Publikum gefällt das oft nicht. Von dem, der ein mal Erfolg hat, erwartet der Pöbel, das er immer wieder dasselbe serviert kriegt.
Gut, aber der Kritiker sollte da souveräner sein.
Ich mag dieses Album. Auch und gerade wegen "007" und "Caravan".
Der Club der großen Tröten is back in da house! Nicht lange nachdem uns die rumänischen Derwische mittels DVD das Tuten und Blasen lehrten, erscheint jetzt die neue CD der furiosen Balkanesen.
Die eigentliche Domäne der Ciocarlias ist und bleibt die Bühne, wo sie bei Live-Auftritten die Sau rauslassen.
Wieder mal ein Kritiker, der Schwierigkeiten hat, die Künstler so zu nehmen, wie sie sind. Der sich schwer tut damit, dass sie sich wandeln. Einer, der wieder mal genau weiß, was der Künstler gefälligst abliefern soll - nämlich dasselbe wie vorher.
Zigeunermusik ist das, was sie ist, weil diese Musiker seit eh und jeh eben nicht in zementierter Tradition verharren. Das fahrende Volk kommt rum. Was es an Einflüssen aufnimmt, verarbeitet und verwurstet es auf seine Art. Das ist gut so. Das ist es, was den Reiz von Fanfare ausmacht. Gäbs das schon seit Generationen in derselben Art und Weise, fänden wir es nicht besser als die Oberkrainer Blasmusik.
Dem weltweiten Popmusik-Publikum gefällt das oft nicht. Von dem, der ein mal Erfolg hat, erwartet der Pöbel, das er immer wieder dasselbe serviert kriegt.
Gut, aber der Kritiker sollte da souveräner sein.
Ich mag dieses Album. Auch und gerade wegen "007" und "Caravan".