laut.de-Biographie
Feuerherz
Dank Helene Fischer werden Schlager- und Pop-Fans zu besten Freunden. Diese Entwicklung macht sich der ehemalige DSDS-Kandidat Sebastian Wurth zu nutze. Gemeinsam mit drei Gleichgesinnten gründet er die erste deutsche Schlagerpop-Boyband namens Feuerherz.
Sebastian Wurth ist schon ein alter Hase im Pop-Business als er sich im Sommer 2014 dazu entschließt, gemeinsam mit seinen Gesangskumpels Matt Stoffers, Karsten Walter und Dominique Baltas eine Band zu gründen.
Der junge Sänger aus dem oberbergischen Wipperfürth durfte drei Jahre zuvor bereits DSDS-Finalluft schnuppern – eine Erfahrung mit Folgen. Unter der Regie der beiden Produzenten Ivo Moring und Christian Fleps werden im Anschluss zwei Soloalben produziert ("Strong", "Atemlos"). Sebastian ist drin im Geschäft. Der ganz große Durchbruch gelingt ihm jedoch nicht.
Im Sommer 2014 macht Sebastian Wurth ein vorläufiges Häkchen unter sein Solo-Kapitel. Gemeinsam mit dem Ex-Jamatami-Mitglied Matt Stoffers, dem nie zum Einsatz gekommenen US5-Ersatzspieler Karsten Walter sowie dem Gospel-Experten Dominique Baltas gründet er Feuerherz.
Inspiriert von Helene Fischer, Andrea Berg und Co wollen Feuerherz die Republik mit tanzbaren Gute Laune-Sounds und ausgefeilten Tanzchoreografien begeistern. Die Industrie ist schnell Feuer und Flamme. Universal beißt an, und auch das Syndicate-Team (Lou Bega, DJ Ötzi, Right Said Fred) stimmt einer Zusammenarbeit mit den vier Kandidaten zu.
Im Handumdrehen ist das Debütalbum des Quartetts im Kasten. Es hört auf den Namen "Verdammt Guter Tag" und erscheint im Juli 2015. Sebastian Wurth ist bester Dinge: "Wir leben unseren Traum und machen jetzt all die Dinge, die wir uns immer erträumt haben. Wir hatten bei den Proben, im Studio und beim Videodreh echt viele verdammt gute Tage und wünschen uns, Menschen mit unserer guten Laune anstecken zu können."
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