Das Album an der Spitze der Charts und Gold für die erste Single: Mit der bisherigen Ausbeute ihres Zweitwerks "Liebe Ist Meine Religion" können Frida Gold wahrlich zufrieden sein. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, zogen die Mannen um Frontfrau Alina Süggeler vor einigen Wochen im Zuge der von …

Zurück zum Album
  • Vor 11 Jahren

    Also beim Cover hätt man sich ruhig mehr Mühe geben können, das krieg ich in 5 Minuten mit Paint genau so gut hin.

  • Vor 11 Jahren

    Diese Frau steht für alles was in der deutschen Musikbranche falsch läuft. Bei der zählt öffentliches Auftreten mehr als die Musik, sie profiliert sich als angebliche Expertin und ist ja soooooo en vouge mit ihren kurzen Haaren und was kommt bei all dem raus? SCHEISSMUSIK! Und für das was sie mit "Freed from Desire" gemacht hat gehört sie erschossen! Wie kann man so einer Bratze eigentlich erlauben so ein tolles Lied zu verhunzen?

  • Vor 11 Jahren

    Reissbrettprodukt für die Beliebigkeitsradiostationen dieser Nation. Lieber 20 Frei.Wilds als noch eine mehr von diesen "Elektro-Pop-Rock Bands mit Frontmäusschenblickfang".

  • Vor 11 Jahren

    also lieber "kotzbrocken" als - wie es sancho ausdrückt - kackbratze ?? ich halte von beiden begriffen gar nichts, es gehört sich einfach nicht, mit solchen ekligen wörtern zu argumentieren.

  • Vor 11 Jahren

    .....und wenn ich 'ne Sängerin "oben ohne" sehen will, dann defintiv nicht "ohne Haare". Da wünscht man sich Rockbitch zurück. Die haben wenigstens gehalten was sie versprochen haben.

  • Vor 11 Jahren

    Also die Alte ist echt scharf, oder? Mucke ist total uninteressant, aber die hat schon ne echt stramme Figur und hässlich ist die auch net... Porno joa, Musik nö.

  • Vor 11 Jahren

    Wovon sollen wir träumen find ich sogar ganz nett. Der Rest ist aber Schrottidischrott.

  • Vor 11 Jahren

    Eigentlich müsste die Band nicht Frida Gold heißen, sondern Frida heult :-D

  • Vor 11 Jahren

    Ist es echt so witzig, hierfür fünf Punkte zu vergeben?
    Die ganzen trantütigen Frida Gold-Fans, die sich hier nach laut.de verirren, glauben noch, dass "wir" das ernst meinen und fühlen sich in ihrem erlesenen Musikgeschmack auch noch bestätigt.

    Wenn schon drei Redaktionssterne rausspringen, müssen wenigstens wir ein Zeichen setzen! Setzt mit!

    • Vor 11 Jahren

      gut, dass du mich dran erinnerst, ich wollt ja das Album noch bewerten ... habs zwar nicht gehört, aber Punkte will ich trotzdem vergeben....

      So, jetzt mal überlegen, wie viele Punkte gebe ich 3, 2 oder 1en, mh ... Ok 5 Punkte! :-D

    • Vor 11 Jahren

      @ schnuddel - bin kein frida fan. aber:
      was bewegt dich, zu bewerten, wie andere ihren musikgeschmack sehen.
      wen meinst du mit "wir" ?
      ich persönlich sehe carpendale ganz und gar anders als du, aber wenn er dir mit seiner musik gefällt, ist das o.k.

    • Vor 11 Jahren

      howie live ist ne macht !

    • Vor 11 Jahren

      Ich merk' schon, das wird wieder viel zu tippen ...

      Zunächstmal darf du nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage legen, das war alles nur halbwegs ernst gemeint.
      Was mein grundsätzliches Problem mit Frida Gold ist, habe ich schon mehrfach erklärt, darum zitiere ich mich mal selbst: "Ich finde es nur schlimm, wenn man durchschnittlichste Radio-Soße macht, aber sich trotzdem so furchtbar ernst nimmt und als mit hohem künstlerischen Anspruch verkauft." So kam ich darauf, dass es doch schön wäre, wenn man an dieser Stelle dieses Selbstbild nicht auch noch durch (getrollte) Fünf-Sterne-Ratings unterstützt.
      Mit dem "wir" meine ich dabei ganz einfach die Frida Gold hochwertende laut.de-Community, wobei das "wir" in diesem Fall in Anführungszeichen steht, weil ich mich selbst da ausnehmen darf (ich hab' nämlich keine fünf Sterne spendiert).
      Falls du mit dem Carpendale-Hinweis darauf anspielst, dass ich dem fünf Sterne gegeben habe:
      Da hab' auch ich mal getrollt. :D

      Ich seh' aber grundsätzlich ein, worauf du wohl hinauswillst. Wenn's den Hörern Spaß macht, sollte man die nicht diffamieren und ihnen ihren Spaß lassen.
      Ist ja auch okay, das da oben war halt wie gesagt nicht richtig ernst gemeint.

    • Vor 11 Jahren

      o.k. - danke für die antwort

  • Vor 11 Jahren

    Eher Frida Göt. Mit dem Refrain von "Die Dinge haben sich verändert" hat Kim Jong Un seinen Onkel gefoltert bevor er ihn nach Belize geschickt hat.

  • Vor 11 Jahren

    nein, frida good muss es heißen. und schluss damit

  • Vor 11 Jahren

    Warum auch immer, aber irgendwie ist mir diese Frau Süggeler ziemlich unsympathisch.

  • Vor 11 Jahren

    Eine Zementlaster-Ladung Scheiße direkt ins Ohr.

  • Vor 11 Jahren

    nichts ist furchtbarer als diese deutschpoppigen schmalspurkünstler, die von echter poesie und spiritualität soweit entfernt sind wie ein che quevara shirt von der (r)evolution. nena läßt schön grüßen. jeglicher buddhismus und die bauchlandenhaft vorgetragene philosophie verkommt hier zur markentauglichen fußnote eines oberflächlich popkulturellen rotzes. gut, dass es noch andere gibt, die liebe und poesie nicht so erbärmlich degradieren.
    schicken wir die tante frida mal mit unheilig und spottfreunde stiller ins ausland und man weiß, warum die internationale showbizwelt über uns lacht. zu recht!

    • Vor 11 Jahren

      naja, ich denke in jedem land dieser erde lässt sich ähnlich viel pseudokünstlerischer scheisskack finden wie in deutschland. "wir" lachen doch auch über so viele ausländische acts. dass die internationale showbizwelt über "uns" lacht habe ich so noch nie vernommen, ist das tatsächlich so, oder nur dein subjektiver eindruck, herr böser anwalt?

    • Vor 11 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 11 Jahren

      at berber: das ist ja nachprüfbar. der unterschied: bei uns werden viele solcher projekte, wie die genannten, eben "weltbekannt in germany". woanders interessiert sich weder in frasnkreich, noch england oder amerika jemand ernsthaft für kram wie frida, xavier, silbermond, ich & ich oder tim bendzko. das ist für den 2.größten musikmarkt weltweit ja schon etwas tragisch. ande4re länder polarisieren mehr. das kann man richtig hassen oder lieben. sowas wie das hier und die genannten sind einfach nur egal.

    • Vor 11 Jahren

      at wildfang: was ist schon normal?
      natürlich spreche ich im echten leben auch so.
      das funktioniert auch im gespräch mit so unterschiedlichen leuten wie der w, alien sex fiend, alice cooper oder james blunt ganz gut.
      wenn es schwer ins ohr geht, muss es ja nicht immer am verfasser liegen.... ;)

    • Vor 11 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 11 Jahren

      mit anderen Worten:
      wenn du zu doof bist ist das dein Problem. :D

    • Vor 11 Jahren

      das ist keine angeberei. ich wollte dir nur deine eigentlich unverschämte frage um die ohren wickeln. die wahrheit ist doch: du hast ein problem mit meinen texten (vor allem frei.wild-rezi, ne?) und/oder meiner art und kommst deshalb so bollerig offtopic und persönlich. das gesagte selbst interessiert dich ja anscheinend inhaltlich nicht. da schallt es dann aus dem wald ebenso arrogant zurück, wie du hereinrufst. aktion-reaktion, lieber wildfang.

    • Vor 11 Jahren

      Was das mit den Sportis immer soll - die haben doch nie behauptet, große Kunst zu schaffen ...
      Was den Rest anbelangt, gibt's meine volle Unterstützung.

      Ich frag' mich aber immer, ob die restliche Welt echt nicht ihre Unheiligs, DJ Ötzis und Co. hat - oder ob die einfach nicht bis hierher durchdringen.
      Allein die ganze Schlagerwelt: Was hört denn ein Ami oder Franzose, der bei uns zu den Schlager-Fans zählen würde? Country? Bzw. Chansons?

    • Vor 11 Jahren

      immer wieder die gleiche frage:
      ist die musik die mir gefällt, die mich stimuliert im konsens mit der meinung der "fachleute" ?
      haben die einen professionellen,rationellen kriterienkatalog, der unweigerlich zu einer nahezu wissenschaftlichen beurteilung führt, was gut ist und was nicht !
      ich bin dafür, zu sagen: laissez faire ! jederfühlt sich subjektiv von musik angesprochen, es kann überhaupt nicht anders sein !
      anwalt ! du versuchst uns auch mit argumenten davon zu überzeugen, was qualität hat und was nicht ! aber trotzdem wertest auch du, wie viele, nach deinen empfindungen. das ist richtig so, aber natürlich für einen beruflichen musikkritiker nicht so einfach.
      was mir nicht gefällt, ist deine pauschale betrachtung der deutschen künstler - oder derer, die sich dafür halten. kann es auch daran liegen, dass es leichter fällt, die texte der muttersprache einfacher zu erfahren-manchmal auch zu erleiden.

    • Vor 11 Jahren

      @Schnuddel naja vielleicht so Easy-Listening Kram

    • Vor 11 Jahren

      ich meine das nicht pauschal, lieber wal. ich spitze allerdings neben der seriösen argumentation gern zu. natürlich gibt es tolle deutsche und heimatsprachige künstler. viele sogar. heinz ratz' strom und wasser, blixa, hanns söllner,reinhard mey....massenhaft weitere....aber diese industriepop-prosoeben-schleimerei, wo alle die lieder des anderen singen könnten (und ja auch mitunter tun) ohne dass es groß auffiele und die bei uns dennoch zu gefeierten stadionacts werden....ja, das ist schon ein phänomen hierzulande, finde ich.

    • Vor 11 Jahren

      ...
      und in "Amerika" ist das ganz und gar anders ?
      von der beringstraße bis feuerland ?

      vieles hat immer mindestens 2 seiten. populärmusik lebt von breiter zustimmung. diese wird meist von jungen leuten getragen. 20 jährige nehmen die dinge anders auf als 50 jährige. so war das schon immer, so wird es bleiben.
      elvis presley, die beatles, deep purple : wenn ich mal alte filmausschnitte betrachte, sehe ich die kreischenden mädchen und buben;15 jahre alt. die empörung der damaligen erwachsenengeneration war groß.

      anfang der siebziger gerieten die fans aus dem häuschen, wenn jedes stück improvisiert wurde und ellenlang gitarren- oder schlagzeugsolos zelebriert wurden. eine antwort darauf, dass es technisch möglich wurde, eine single länger als 180 sekunden werden zu lassen.
      momentan ist das ganz anders. wer hat's gemacht ?
      wollen es die fans ? wollen es die bands ? ist es wie in der schuhmode ?
      wenn in den usa der popmusiker luffty den kleinen linken finger - sagen wir - richtung äquator streckt , dann weiß es bald die ganze welt. und die fans kaufen sich im winter luffty-warmhaltestrümpfe für ihr abstehendes fingerlein.

      und nicht nur im blöden deutschland, sondern überall. selbst in der mongolei oder der lasagne.
      du, werter anwalt, willst lieber "gute" musik hören und analysieren . das möchte ich auch. wer nicht ?

    • Vor 11 Jahren

      Also jemand der den Vorwurf, ein Musiker profiliert sich nur durch sein öffentliches Auftreten mit den Worten "also öffentliches auftreten gehört wohl zu musikern irgendwie dazu. es sei denn, man singt in der badewanne." quitiert hat sich irgendwie schon selbst für so eine Diskussion disqualifiziert.

  • Vor 11 Jahren

    Wenn ihr offenbar wirklich jeden Scheiß rezensiert (das leite ich aus dieser Review einfach mal ab), könnt ihr doch zu Weihnachten Torque eine Freude machen und die neue Stahlgewitter bewerten.

  • Vor 11 Jahren

    Der Song "Liebe ist meine Rebellion" hat für mich Brechreizgarantie. Ich hab mich ja schon damit abgefunden, dass deutsche Musiker heut zu Tage mit Gedankendurchfall zum Millionär werden können, weil ein gutes Marketing dem Schafsgros der Gesellschaft wirklich jeden Rantz verkaufen kaufen kann, aber dann auch noch musikalisch gänzlich unbemüht und mehr klammheimlich als sonst etwas zum ehemaligen 'One Hit Wonder' "Free from Desire" zu greifen und sich dann zu geben als wäre man der Künstler vorm Herrn ist einfach nur durch die Bank erbärmlich und widerlich. Wie eingangs gesagt - Brechreizalarm.