VÖ: 28. September 2018 (Two finger Records) Pop, Alternative
Schlechte Nachrichten: Ihr lest das hier zu spät. Denn ihr könnt Fynn Kliemanns Debüt "Nie" nicht mehr kaufen. Zumindest nicht auf LP oder CD, das ging nur bis zum 28. September, dem offiziellen Veröffentlichungstag. Kliemann hatte nämlich die Idee, die Platte exakt so oft zu produzieren, wie sie …
Ich gehöre zu den Leuten, die die physische Scheibe zu Hause hat und ich bin sehr sehr sehr zufrieden mit der Platte. Mir kommt sie nur etwas kurz vor, auch wenn es 48 Minuten sind. Das innerliche Gefühl ist, dass es kürzer ist. Ganz seltsam. Ich kann nicht sagen, ob ich das gut oder schlecht finde. In der heavy rotation (also in einer Schleife) wird mir das Album aber doch zu repetitiv. Das habe ich bei anderen Alben weniger. Aber der 4/5 würde ich mich anschließen. Das Album ist für sich genommen wirklich sehr gut, nur nicht für eine Schleife geeignet, was die wenigsten wohl stören wird, außer man lässt die Scheibe im CD Player des Autos laufen.
Was ich noch sagen wollte: Ich rechne es der Redaktion hoch an, dass sie diesem Album ein Review schenken. Gerade durch die eigensinnige Verbreitung des Albums, hätte ich nicht gedacht, dass das Album überhaupt in den Gehörgang eines Redakteurs landen würde. Nicenstein!
Zeilen wie "...wer xy hört und keine Träne verdrückt, muss innerlich tot sein" und ähnliche Vergleiche im fünften Absatz machen die Rezension schon recht lächerlich. Klingt dann eher Fanboy-mäßig und wenig professionell.
Schlechte Nachrichten: Ihr lest das hier zu spät. Denn ihr könnt Fynn Kliemanns Debüt "Nie" nicht mehr kaufen. Zumindest nicht auf LP oder CD, das ging nur bis zum 28. September, dem offiziellen Veröffentlichungstag. Kliemann hatte nämlich die Idee, die Platte exakt so oft zu produzieren, wie sie …
Ich gehöre zu den Leuten, die die physische Scheibe zu Hause hat und ich bin sehr sehr sehr zufrieden mit der Platte. Mir kommt sie nur etwas kurz vor, auch wenn es 48 Minuten sind. Das innerliche Gefühl ist, dass es kürzer ist. Ganz seltsam. Ich kann nicht sagen, ob ich das gut oder schlecht finde. In der heavy rotation (also in einer Schleife) wird mir das Album aber doch zu repetitiv. Das habe ich bei anderen Alben weniger.
Aber der 4/5 würde ich mich anschließen. Das Album ist für sich genommen wirklich sehr gut, nur nicht für eine Schleife geeignet, was die wenigsten wohl stören wird, außer man lässt die Scheibe im CD Player des Autos laufen.
Was ich noch sagen wollte: Ich rechne es der Redaktion hoch an, dass sie diesem Album ein Review schenken. Gerade durch die eigensinnige Verbreitung des Albums, hätte ich nicht gedacht, dass das Album überhaupt in den Gehörgang eines Redakteurs landen würde. Nicenstein!
Der Typ hat Views und die machen hier alles für Klicks.
Das Album ist aber nur 35 Minuten lang, oder?
Ok, tatsächlich! Wieso hab ich denn 48 Minuten im Kopf gehabt...
Also ne EP?
Kann den Typen irgendwie nicht so richtig leiden, keine Ahnung warum.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.
Zeilen wie "...wer xy hört und keine Träne verdrückt, muss innerlich tot sein" und ähnliche Vergleiche im fünften Absatz machen die Rezension schon recht lächerlich. Klingt dann eher Fanboy-mäßig und wenig professionell.
Hey easy, einer meiner besten Freunde hat tatsächlich zu dem Album geweint. Ganz ohne Trennung.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Warum erzählt er dir das?
@despot Wie bitte? Was meinst du?
Er will wissen ob dein Freund eher das „ kleine Löffelchen“ ist?