VÖ: 2. Oktober 2009 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Drei Jahre zogen ins Land, seit Hatebreed mit "Supremacy" letztmals neues Material vorlegten. Musste Fronter Jamey Jasta für den Vorgänger noch eine harte Zeit überstehen, in der er beinahe alles hingeschmissen hätte, scheint das Feuer in dem Kerl nun wieder lichterloh zu brennen. Immerhin gab es …
ha, wurde auch zeit. hoffe, dass das album so stark wie supremacy ist @Ludwig Van (« Was für ein Schund »):
warum immer genre-fremdlinge in den neuerscheinungstreads posten, nur um ihr unbegründetes missfallen auszudrücken Oo ich zwing dich ja nicht sie zu mögen, aber wenn du schon kritisierst, dann doch bitte begründet.
Die Kritik verspricht ja schon einiges aber das hat sie bei Endgame und Backspacer auch getan und die haben mcih nciht os überzeugt. Werd mir die Scheibe trotzdem zulegen.
@Captain Koons (« @Sonny Ambush (« ha, wurde auch zeit. hoffe, dass das album so stark wie supremacy ist @Ludwig Van (« Was für ein Schund »):
warum immer genre-fremdlinge in den neuerscheinungstreads posten, nur um ihr unbegründetes missfallen auszudrücken [...] »):
Aufmerksamkeitsdefizit? Ich freu mich auf jeden Fall demnächst rein zu hören. »):
Ich bin grundsätzlich offen für alle möglichen Genres und habe deswegen in das Album reingehört - und ich finde, Hatebreed haben bessere Songs -> auch wenn es nicht in mein Liebingsgenre fällt.
nicht ganz so enttäuschend wie supremacy aber es knüpft auch nicht an rise of brutality an. allerdings ist every lasting scar der beste hatebreed song seit langem.
@limpster1886 (« fin das album eigentlich ganz gut bis jetzt!! ich weiss auch nich was das gemecker schon wieder soll »):
finde ich auch. Absolut genau das, was man erwartet. Haut schön rein, keine Enttäuschungen a la zuviel Gesang oder so n Schund. Und trotzdem etwas variabler geworden, durch etwas mehr Metaleinfluss (ein klein bisschen )
ich finde "In ashes they shall reap" , "as damaged as me" , "through the thornes" und "Everyone bleeds now" als Highlights bisher
Drei Jahre zogen ins Land, seit Hatebreed mit "Supremacy" letztmals neues Material vorlegten. Musste Fronter Jamey Jasta für den Vorgänger noch eine harte Zeit überstehen, in der er beinahe alles hingeschmissen hätte, scheint das Feuer in dem Kerl nun wieder lichterloh zu brennen. Immerhin gab es …
Was für ein Schund
hatebreed
ha, wurde auch zeit. hoffe, dass das album so stark wie supremacy ist
@Ludwig Van (« Was für ein Schund »):
warum immer genre-fremdlinge in den neuerscheinungstreads posten, nur um ihr unbegründetes missfallen auszudrücken Oo ich zwing dich ja nicht sie zu mögen, aber wenn du schon kritisierst, dann doch bitte begründet.
Nunja ganz ok das Album. Hatebreed haben sowieso mit ihren ersten 3 Alben alles gesagt.
@Django (« hatebreed »):
Die Kritik verspricht ja schon einiges aber das hat sie bei Endgame und Backspacer auch getan und die haben mcih nciht os überzeugt. Werd mir die Scheibe trotzdem zulegen.
@Supahanz (« @Django (« hatebreed »):
»):
@mfizzo (« @Supahanz (« @Django (« hatebreed »):
»):
»):
@Django (« hatebreed »):
Das nenn ich mal ne Meinung!
nett. hatebreed wie immer. aber ich hör mir dann doch noch lieber rise of brutality an.
@Captain Koons (« @Sonny Ambush (« ha, wurde auch zeit. hoffe, dass das album so stark wie supremacy ist
@Ludwig Van (« Was für ein Schund »):
warum immer genre-fremdlinge in den neuerscheinungstreads posten, nur um ihr unbegründetes missfallen auszudrücken [...] »):
Aufmerksamkeitsdefizit? Ich freu mich auf jeden Fall demnächst rein zu hören. »):
Ich bin grundsätzlich offen für alle möglichen Genres und habe deswegen in das Album reingehört - und ich finde, Hatebreed haben bessere Songs -> auch wenn es nicht in mein Liebingsgenre fällt.
@Rhyme! (« @mfizzo (« @Supahanz (« @Django (« hatebreed »):
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@fmkandi (« @Rhyme! (« @mfizzo (« @Supahanz (« @Django (« hatebreed »):
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@WO_SIND_GEGNAZ (« @fmkandi (« @Rhyme! (« @mfizzo (« @Supahanz (« @Django (« hatebreed »):
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Die Scooter des Hardcores
fin das album eigentlich ganz gut bis jetzt!! ich weiss auch nich was das gemecker schon wieder soll
finds ganz cool,
und die andren alben ham mir zugesprochen
nicht ganz so enttäuschend wie supremacy aber es knüpft auch nicht an rise of brutality an. allerdings ist every lasting scar der beste hatebreed song seit langem.
@limpster1886 (« fin das album eigentlich ganz gut bis jetzt!! ich weiss auch nich was das gemecker schon wieder soll »):
finde ich auch. Absolut genau das, was man erwartet. Haut schön rein, keine Enttäuschungen a la zuviel Gesang oder so n Schund. Und trotzdem etwas variabler geworden, durch etwas mehr Metaleinfluss (ein klein bisschen )
ich finde "In ashes they shall reap" , "as damaged as me" , "through the thornes" und "Everyone bleeds now" als Highlights bisher
Irgendwie wie immer, aber doch auch anders...
Denke die anderen User haben es passend beschrieben...
Ich freue mich auf "In Ashes they shall reap" in der Disco.
Mit Hatebreed kann man eigentlich nix falsch machen.