Wer 2011 nichts vom britischen Dubstep-Wunderkind James Blake mitbekommen hat, muss auf dem Mond residiert haben. Zu omnipräsent die Jubelstürme anlässlich seines selbstbetitelten Debütalbums, das dem 22-Jährigen sogar eine Nominierung für den britischen Mercury Prize einbrachte. Und auch wenn …
Wie wahr. Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würd', aber ein bisschen wünsche ich mir doch die CMYK-Zeiten zurück anstatt dieses ewige Gejaule zu hören. Oder ganz was Neues. Aber immer das gleiche weinerliche Stimmchen, um die Hipster zu erregen, muss net sein...naja.
@Wuarst (« Wie wahr. Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würd', aber ein bisschen wünsche ich mir doch die CMYK-Zeiten zurück anstatt dieses ewige Gejaule zu hören. Oder ganz was Neues. Aber immer das gleiche weinerliche Stimmchen, um die Hipster zu erregen, muss net sein...naja. »):
absolut. seine EPs waren so genial. das solo album war nicht schlecht, jedoch ist er mit dem gesang für meinen geschmack was zu weit gegangen und hat leider das experimentelle der songs noch weiter gesenkt. "I only know (what I know now)" ist für mich die quintessenz was james blake seien könnte: wunderschöne melodien, experimenteller dubstep charakter ohne jegliche mainstream anbiederung und minimaler jedoch perfekter einsatz von vocals. http://www.youtube.com/watch?v=UBsJ09RhqZw
@catweazel (« @Wuarst (« Wie wahr. Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würd', aber ein bisschen wünsche ich mir doch die CMYK-Zeiten zurück anstatt dieses ewige Gejaule zu hören. Oder ganz was Neues. Aber immer das gleiche weinerliche Stimmchen, um die Hipster zu erregen, muss net sein...naja. »):
absolut. seine EPs waren so genial. das solo album war nicht schlecht, jedoch ist er mit dem gesang für meinen geschmack was zu weit gegangen und hat leider das experimentelle der songs noch weiter gesenkt. "I only know (what I know now)" ist für mich die quintessenz was james blake seien könnte: wunderschöne melodien, experimenteller dubstep charakter ohne jegliche mainstream anbiederung und minimaler jedoch perfekter einsatz von vocals. »):
Ich hätte auch nicht gedacht, dass Blake seine experimentellen, aber wunderschönen Melodien durch Vocals und Klavier ersetzen würde, weil's auf der Bühne einfach besser funktioniert. Ich hatte bei Order/Pan wieder etwas Hoffnung, dass er in eine neue Kerbe schlägt, aber -zack- war er wieder zurück auf'm minimalistischen Trip. Gebe die Hoffnung aber noch nicht auf^^
Die EP ist furchtbarstes gejaule, wirklich schrecklicher auswurf, wo er bisher immer ordendliches Material abgeliefert hat. Btw warum wurde hier eine EP reviewed, ich dachte immer das gäbs bei laut.de nicht?
Wer 2011 nichts vom britischen Dubstep-Wunderkind James Blake mitbekommen hat, muss auf dem Mond residiert haben. Zu omnipräsent die Jubelstürme anlässlich seines selbstbetitelten Debütalbums, das dem 22-Jährigen sogar eine Nominierung für den britischen Mercury Prize einbrachte. Und auch wenn …
Haha, Hipster-Overkill - das hab ich mir bei dir Bekanntgabe auch gedacht, und siehe da, der Song hört sich so an, wie jeder es erwartet hätte.
Wie wahr. Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würd', aber ein bisschen wünsche ich mir doch die CMYK-Zeiten zurück anstatt dieses ewige Gejaule zu hören. Oder ganz was Neues. Aber immer das gleiche weinerliche Stimmchen, um die Hipster zu erregen, muss net sein...naja.
@Wuarst (« Wie wahr. Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würd', aber ein bisschen wünsche ich mir doch die CMYK-Zeiten zurück anstatt dieses ewige Gejaule zu hören. Oder ganz was Neues. Aber immer das gleiche weinerliche Stimmchen, um die Hipster zu erregen, muss net sein...naja. »):
absolut. seine EPs waren so genial. das solo album war nicht schlecht, jedoch ist er mit dem gesang für meinen geschmack was zu weit gegangen und hat leider das experimentelle der songs noch weiter gesenkt. "I only know (what I know now)" ist für mich die quintessenz was james blake seien könnte: wunderschöne melodien, experimenteller dubstep charakter ohne jegliche mainstream anbiederung und minimaler jedoch perfekter einsatz von vocals.
http://www.youtube.com/watch?v=UBsJ09RhqZw
oh mit bon iver weiss nach dem 60. mal hoeren immer noch nicht an welcher stelle von kanye west - monster bon iver singt. suche rat.
am Anfang und am Ende. freut mich, ein weiteres Mysterium gelöst zu haben.
@catweazel (« @Wuarst (« Wie wahr. Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würd', aber ein bisschen wünsche ich mir doch die CMYK-Zeiten zurück anstatt dieses ewige Gejaule zu hören. Oder ganz was Neues. Aber immer das gleiche weinerliche Stimmchen, um die Hipster zu erregen, muss net sein...naja. »):
absolut. seine EPs waren so genial. das solo album war nicht schlecht, jedoch ist er mit dem gesang für meinen geschmack was zu weit gegangen und hat leider das experimentelle der songs noch weiter gesenkt. "I only know (what I know now)" ist für mich die quintessenz was james blake seien könnte: wunderschöne melodien, experimenteller dubstep charakter ohne jegliche mainstream anbiederung und minimaler jedoch perfekter einsatz von vocals. »):
Ich hätte auch nicht gedacht, dass Blake seine experimentellen, aber wunderschönen Melodien durch Vocals und Klavier ersetzen würde, weil's auf der Bühne einfach besser funktioniert. Ich hatte bei Order/Pan wieder etwas Hoffnung, dass er in eine neue Kerbe schlägt, aber -zack- war er wieder zurück auf'm minimalistischen Trip. Gebe die Hoffnung aber noch nicht auf^^
Die EP ist furchtbarstes gejaule, wirklich schrecklicher auswurf, wo er bisher immer ordendliches Material abgeliefert hat. Btw warum wurde hier eine EP reviewed, ich dachte immer das gäbs bei laut.de nicht?