Amüsant bereits das Cover: Mit Anzug und Krawatte ausstaffiert, die Frisur indiemäßig zerzaust, blickt Jamie Cullum den Betrachter an. Und im Hintergrund fliegt splitternd-berstend ein Klavier in die Luft. Mit ebenso geglücktem Unterhaltungswert samt bemerkenswertem Songwriting glänzt auch das …

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  • Vor 15 Jahren

    also so ganz euphorisch war ich am anfang nicht als ich's das erste mal durchgehört hab, aber nach paar mal hören verliebt man sich langsam. is ne tolle platte auf jeden fall, wobei ich Catching Tales immer noch am besten fand. trotzdem jamie rockt die scheisse fett!

  • Vor 15 Jahren

    Ich hab' mal reingehört. Klingt gut.

    Auch die Rihanna-Coverversion beweist mal wieder, wie schön eigentlich ein Song klingen kann, wenn man ihn einfach anders (und diesem Fall auch ein bisschen minimalistischer) arrangiert.

    Mir hat auch schon "Everlasting Love" sehr gut gefallen. Schade, dass er's nicht selbst geschrieben hat, aber es ist halt 'ne klasse Komposition. Ein super Song. Sehr schön.

    Auch live 'ne große Nummer. Kann dem letzten Satz meines Vorredners nur zustimmen.

  • Vor 15 Jahren

    Jamie Cullum ist einfach ein klasse Künstler. Die Alben davor bereiteten auch schon jede Menge Freude. So kanns weitergehen ...

  • Vor 15 Jahren

    Jupp, Vorgänger waren klasse, mal sehn wenn wieder´n bisschen Kohle übrig ist....

    http://www.youtube.com/watch?v=VipLdKvHFx8…

    grad gefunden - nice

  • Vor 15 Jahren

    Habe sie gerade das erste Mal (im Auto) gehört.
    Gefiel mir gut, obwohl das ja nun wahrlich keine Autofahrer-Mucke ist.
    Aussergewöhnlich fand ich "Wheels" und schön ausserdem "Don't stop the music". Bei Rihanna noch Plastic Pop, hier schön angejazzt.
    Hier beweist sich wirklich, dass der produzent/die Produktion bei einem Lied immer mitentscheidet.
    Siehe z.B. die Beatles und George Martin

  • Vor 15 Jahren

    Also das Album finde ich auch klasse. Allerdings finde ich den Artikel vom Autor wirklich ziemlich nichtssagend. Das hätte auch der Klappentext irgendeines billigen Promoheftchens sein können. Und das hier jeder Song in einem Satz abgehandelt wird, ist lächerlich. Versteh dann nicht, warum es hier imer so lange dauert, bis mal wieder ein paar neue "Kritiken"(wenn man SOWAS überhaupt Kritik nennen darf) geschrieben werden...

    kil

  • Vor 14 Jahren

    Dieses Album ist einfach "An adolescent love letter, a sparkling jewel of manual labour", wie Jamie schon so schön auf Mixtape singt, einer Ode an die Musik.
    Und nicht nur die Lyrics zu diesem Song, auch auf "If I ruled The World" und "Love Aint gonna Let you down" sind wunderschöne, poetische Songzeilen zu finden.
    Wer würde nicht schmelzen, wenn ein absolut süßer kleiner strubbelkopf mit sexystimme für "Everyone knows that I'm rightfully yours [...] Cause Im tourn your world around, and Love aint gonna let u down." oder "Every voice would be a voice to be heard, " singt?
    Einfach ein Feuerwerk der Musik; es gibt nichts, was er nicht versucht hat.
    Wie der Rolling Stone schon sagte:"Mehr geht nicht."!

  • Vor 14 Jahren

    Ein klasse Top-Album, das mir von einem Freund empfohlen wurde. Echt grandioser Künstler, welcher zwischen klassischen Swing ("Just one of those things") und zeitgenössischer, und angejazzter Pop-Musik ("I'm all over it", "Don't stop the music, "Wheels", "I think I love"...) die perfekte Balance findet.
    Auch sehr zu empfehlen: Das Album "Twentysomething".