Nicht ihre Heimatstadt Kansas City und schon gar nicht New York gelten als die Städte, in denen Janelle Monáe ihre "Bewegung" startete, wie sie es nennt. Nein, auf Atlanta fällt ihre Wahl jenes mythischen Orts. Die Stadt, die Outkast beherbergt und in der sie Chuck Lightning und Nate Wonder traf.
ein herrliches crossover durch alle richtungen!! super produziert , nie langweilig. es klingt lebendig und nach jedem hören entdeckt man neues. ich finde es ist so ein wenig in richtung Nneka einzuordnen , nur das janelle Monae den crossover noch stärker bedient also sich auch im rock und im electronica austobt. zwischendurch mal ein schnippserl klassik oder ein wabbernder Soundteppich ! grossartig. an dem Album werden viele ihre freude haben. mitunter das album des monats ...........neben prince - 20ten )
hammeralbum. schliesse mich placebo voll an. platte des monats mindestens. würde sogar sagen: popalbum des jahres. immer wieder was neues zu entdecken. super!
wenn dieses album für fehlende live insturmentierung einen punkt abgezogen bekommt, dann müsste jedes album von beyonce bis rihanna auf laut.de mit -4 punkten im negativen bereich bewertet werden, aber vielleicht steigert sich herr hilzendegen in zukunft ja.
@catweazel (« wenn dieses album für fehlende live insturmentierung einen punkt abgezogen bekommt, dann müsste jedes album von beyonce bis rihanna auf laut.de mit -4 punkten im negativen bereich bewertet werden, aber vielleicht steigert sich herr hilzendegen in zukunft ja. »):
wer hat das geschrieben , fehlende liveinstrumentierung ' der muss aber ganz schön probleme mit den ohren haben )
Sehr geiles Album. Lange keinen so schönen Mix verschiedener Genres gehört. Super Melodien. Bestes (leicht verspätetes) Sommeralbum dieses Jahr. Das letzte Mal hat mich "Atlantis: Hymns for Disco" von K-OS dermaßen geflasht....
Nicht ihre Heimatstadt Kansas City und schon gar nicht New York gelten als die Städte, in denen Janelle Monáe ihre "Bewegung" startete, wie sie es nennt. Nein, auf Atlanta fällt ihre Wahl jenes mythischen Orts. Die Stadt, die Outkast beherbergt und in der sie Chuck Lightning und Nate Wonder traf.
Etwa …
ein herrliches crossover durch alle richtungen!!
super produziert , nie langweilig.
es klingt lebendig und nach jedem hören entdeckt man neues.
ich finde es ist so ein wenig in richtung Nneka einzuordnen , nur das janelle Monae den crossover noch stärker bedient also sich auch im rock und im electronica austobt. zwischendurch mal ein schnippserl klassik oder ein wabbernder Soundteppich !
grossartig.
an dem Album werden viele ihre freude haben.
mitunter das album des monats ...........neben prince - 20ten )
hammeralbum.
schliesse mich placebo voll an. platte des monats mindestens. würde sogar sagen: popalbum des jahres. immer wieder was neues zu entdecken. super!
Diese Frau ist einfach ein Sinnbild für Pop ohne Anbiedern, aber mit jeder Menge Frische, Eigenheiten und Unbeschwertheit.
Großartig!
wenn dieses album für fehlende live insturmentierung einen punkt abgezogen bekommt, dann müsste jedes album von beyonce bis rihanna auf laut.de mit -4 punkten im negativen bereich bewertet werden, aber vielleicht steigert sich herr hilzendegen in zukunft ja.
@catweazel (« wenn dieses album für fehlende live insturmentierung einen punkt abgezogen bekommt, dann müsste jedes album von beyonce bis rihanna auf laut.de mit -4 punkten im negativen bereich bewertet werden, aber vielleicht steigert sich herr hilzendegen in zukunft ja. »):
wer hat das geschrieben , fehlende liveinstrumentierung ' der muss aber ganz schön probleme mit den ohren haben )
Sehr geiles Album. Lange keinen so schönen Mix verschiedener Genres gehört. Super Melodien. Bestes (leicht verspätetes) Sommeralbum dieses Jahr. Das letzte Mal hat mich "Atlantis: Hymns for Disco" von K-OS dermaßen geflasht....
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Gutes Ding, echte Empfehlung!
Gestern live in Köln gesehen! Sensationell! Also, wer noch die Möglichkeit hat sie live zu erleben.... HIN!