23. November 2018
"Natürlich müssen wir nach Nordkorea und in den Iran"
Interview geführt von Alexander CordasJean-Michel Jarre war in den letzten Jahren so produktiv wie lange nicht mehr. Nach einer kreativen Pause Mitte der 2000er rappelt es seit 2015 wieder regelmäßig im Karton. Wir haben dem Elektronik-Pionier in Berlin auf den Zahn gefühlt.
Berlin Mitte. Ein unscheinbarer Bau neben einem fast unscheinbaren Hotel. Jean-Michel Jarre lädt zum Gespräch. Anlass: Die Veröffentlichung seines neuesten Albums "Equinoxe Infinity". Einmal mehr spannt der Franzose den Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft. Dabei legte Jarre zuletzt einen Veröffentlichungsrhyhthmus an den Tag, bei dem man nur erstaunt mit den Ohren wackeln konnte. Und der Mann hat, wie er im Laufe des Interviews verrät, noch lange nicht genug. Dem von Sound und Technik gleichermaßen Getriebenen scheint der Tag zu wenig Stunden zu haben. Von Hektik aber keine Spur. Ein aufgeräumt und gelassen wirkender Musiker empfing die laut.de-Delegation frohgemut.
Ein Blick in deine Diskografie zeigt, dass eine ziemlich große Lücke zwischen 2007 und 2015 existiert. Du hast nach "Téo & Téa" acht Jahre gebraucht, um das erste "Electronica"-Album zu machen. Zwischen 2015 und 2018 erschienen dann vier Alben. Wo kommt dieser kreative Ausbruch eigentlich her?
Zu jener Zeit habe ich eine ziemlich dunkle Periode in meinem Leben durchgemacht, wie es jedem passieren kann. Ich verlor beide Elternteile und meinen Verleger Francis Dreyfus. Zur selben Zeit ereignete sich eine sehr schmerzhafte Scheidung. Ich war völlig leer. Ich bin ins Studio gegangen, konnte aber überhaupt keine Musik machen. Danach nahm ich das "Electronica"-Projekt in Angriff, um im übertragenen Sinne das Fenster aufzumachen. Ich habe mit Leuten zusammen gearbeitet, die ich bewundere. Das ist dann ausgeufert. Ich hatte eigentlich ein minimalistisches Projekt mit ein paar Künstlern vor Augen. Aber am Ende hatte ich 32 Kollaborationen. Das hat mich fünf Jahre gekostet und ich kam letztlich auf zwei Alben, verteilt auf vier Vinyls.
Ich habe fünf Jahre jeden Tag daran gearbeitet und irgendwann fühlte ich mich wie ein Sportler, der trainiert. Du machst einfach weiter. Die Entwicklung hin zu "Oxygene 3" war dann fast natürlich. Zur selben Zeit spielte ich 250 Konzerte, mit dem Abschluss beim Coachella vor ein paar Monaten. Dann kam mein Label auf mich zu und meinte, sie würden gerne das 40-jährige Jubiläum von "Equinoxe" feiern. Ich bin schon lange Zeit vom Cover des Albums fasziniert. Das ist für mich nach wie vor eines der ikonischsten Cover der Vinyl-Ära. Ich habe mir dann gedacht, dass es interessant wäre, sich zu fragen, was aus den Watchers geworden ist und was sie wohl in 40 Jahren in der Zukunft machen. Ich dachte zuerst an das Visuelle, bevor ich ins Studio ging und widmete mich diesem Projekt wie einem Soundtrack, also ganz anders wie bei "Oxygene 3" oder den "Electronica"-Alben. Ich habe dafür ungefähr ein Jahr gebraucht.
Als ich mir das Album angehört habe, klang es für mich sehr atmosphärisch und in sich geschlossen. Nur ein Track sticht daraus besonders hervor. Kannst du dir vorstellen, welchen ich meine?
Hm, weiß nicht. "Infinity"?
Ganz genau.
Ja, ok. Ich wollte es eben wie einen Soundtrack angehen, wie ein fortlaufendes Stück, daber aber auch eine Verbindung zum ersten Teil von "Equinoxe" herstellen, und zwar auf zweierlei Art. Zum einen benutzte ich atmosphärische Sounds wie Regen, Wind und Donner. Aber diesmal erzeugte ich die Sounds mit Maschinen, wohingegen ich in den Siebzigern viele natürliche Sounds verwendet habe. Auf der anderen Seite ist das Original-Equinoxe deshalb so speziell für mich, weil es sehr viele Melodien enthält. "Equinoxe Infinity" ist ebenfalls sehr melodisch. Ich wollte einen dynamischen und positiven Song haben.
Es ist sehr einfach, düstere Sachen zu machen. Einen dunklen Track mache ich dir im Studio in zwei Stunden. Aber ein dynamischer und positiver Song, der nicht cheesy klingt, ist eine höllische Herausforderung. Beethoven hat das wundervoll hinbekommen, zum Beispiel in der Neunten Symphonie. Es gibt nicht viele, die das können. Ich vergleiche jetzt nichts aus "Infinity" mit Beethoven. Die Idee war einfach, dem doch recht dunklen Album auch eine positive Seite zu verleihen.
Mir kam spontan das Bild eines umher hüpfenden Gummiballs in den Sinn ...
Ja, wie eine Art Ablenkung vom eher düsteren Rest des Albums, wie ein Sonnenstrahl, der bei wolkigem Wetter durchbricht.
Du hast den einzelnen Tracks neben dem normalen Songtitel auch die Beinamen "Movements" verpasst. Steckt ein Konzept dahinter?
Ich hätte die Tracks auch Part 9-18 nennen können, nachdem "Equinoxe" ja die Titel "Part 1" bis "Part 8" beinhaltete. Aber hier handelt es sich nicht um eine Fortsetzung, es ist eher ein zweites Kapitel. Zu einem frühen Zeitpunkt in der Entstehung war mir klar, dass ich richtige Titel haben wollte. Weil es mir wie ein Soundtrack vorkommt, dachte ich an ein Skript. Gleichzeitig sollte es nicht so aussehen, als ob das alles separate Tracks wären. Der Hörer sollte das Gefühl eines Konzepts bekommen.
Kann man das auch wie eine Art Kreisbewegung ansehen? Wenn der letzte Track endet, könnte man problemlos wieder an den Anfang springen.
Das war exakt meine Absicht. So ungefähr wie bei einem Film, wo in den End-Credits das Haupt-Thema des Films noch einmal aufgegriffen wird.
Du hast gesagt, dass der visuelle Aspekt eine große Rolle spielt. Du veröffentlichst das Album und die Box mit zwei verschiedenen Covern. Hattest du das schon im Kopf, als du mit den Arbeiten begonnen hast?
Ich bin bei Instagram über Filip Hodas gestolpert, einen jungen Künstler aus Prag. Ich war sofort von seiner Kunst begeistert. Er macht 3D-Grafiken am Computer. Ich habe ihn gebeten, Bilder zu entwerfen, die zwei Vorstellungen von der Zukunft darstellen. Eine optimistische und eine eher apokalyptische Sichtweise. Als ich diese Vorlage hatte, war ich bereit für den dazugehörigen Soundtrack. Der Fokus auf dem Visuellen stellt auch eine Verbindung zur Vinyl-Ära her, denn beide Bilder sind sehr ausdrucksstark.
"Wir Menschen mögen die Zukunft nicht"
Du hast beschlossen, dass CD- und LP-Käufer im Netz vorab nicht erfahren, welche Ausgabe des Covers sie letztendlich erhalten.
Ich wollte das, aber da musst du die Dame von Sony fragen. (dreht sich zur Label-Vertreterin um, die im Hintergrund sitzt)
Dame: Ja, das läuft.
Ah, das läuft. Gute Nachricht. Ihr habt eure Meinung geändert?
Dame: Wahrscheinlich wird uns Amazon danach hassen.
Ja, wir verursachen wahrscheinlich ein bisschen Frust, aber mir gefällt die Idee, dass die Leute nicht wissen, welches Cover sie bekommen. Ich habe keine Vorlieben, ich mag beide und ich hoffe, den Leuten geht es auch so.
Dann müssen sich diejenigen das Album ein zweites Mal kaufen.
Nein, da kann ja auch wieder das gleiche geliefert werden.
Dann eben ein drittes und viertes Mal.
Vielleicht war das ja auch der Grund, weshalb Sony die Idee durchgewunken hat? (lacht)
Im Presse-Info ziehst du die Verbindung von den Watchers auf dem Cover zu künstlicher Intelligenz. Was fasziniert dich an dem Thema?
Faszinierend ist, dass über Generationen hinweg immer behauptet wird, dass früher alles besser war und dass es in Zukunft schlimmer wird. Bislang war diese Aussage falsch. Die Zukunft wurde immer besser, sonst würden wir nicht hier sitzen. Mit künstlicher Intelligenz ist es das gleiche. Ich bin vom Konzept fasziniert, dass Maschinen von uns lernen und uns via CCTV beobachten. Übernehmen Maschinen mit künstlicher Intelligenz die Macht? Das wissen wir nicht. Aber wovon wir ausgehen können ist, dass Roboter binnen maximal zehn Jahren in der Lage sein werden, eigenen Content ohne die Hilfe von Menschen zu produzieren, ob uns das dann gefällt oder nicht.
Eigene Musik, Filme, Skripte. Das wird unsere Position als Künstler verändern. Vielleicht helfen sie uns aber auch dabei, unsere Gehirnleistung zu verbessern. Das stellt sich also alles nicht als so düster dar, wie es vielleicht in "Terminator" erscheint. Wir verbringen so viel Zeit damit, Technologie nur anzuschauen, über Tablets und Smartphones, aber wir vergessen darüber, dass uns die Technologie ebenfalls beobachtet und von uns lernt. Ich habe jüngst etwas Interessantes gesehen: Da haben ein paar Leute zwei Smart-Speaker genommen, sie gegenübergestellt und den Dialog initiiert und nach 15 Minuten war die Unterhaltung völlig verrückt. Ein Dialog zweier Maschinen. Da sind wir schon. Das ist das, was ich in Tracks wie "Robots Don't Cry" ausdrücken wollte, wobei es eigentlich "Robots Don't Cry So Far" heißen müsste. Vielleicht kommen Roboter in der Zukunft an den Punkt, ein Gefühl für Nostalgie oder Einsamkeit zu bekommen, auch wenn das eine eher romantische Sicht der Dinge sein dürfte.
Benutzt du selbst schon AI, um deine Musik zu gestalten?
Das war zu Beginn in der Tat ein großer Teil dieses Projektes. Nur das Ergebnis hat mich enttäuscht. Das wird sich vielleicht in ein paar Monaten schon ändern, ich war einfach ein wenig zu früh dran. Man kann wohl schon einen Michael Jackson- oder Beatles-Song generieren oder eine Melodie im Pachelbel- oder Vivaldi-Stil. Aber eher straight. Die großen Konzerne arbeiten hart daran, das weiterzuentwickeln. Zukünftig möchte ich das gerne integrieren.
Kannst du Menschen verstehen, die sich vor künstlicher Intelligenz fürchten?
Ja klar. So, wie ich es verstehen kann, dass sie sich vor Kernkraft fürchten. Wir haben die Atombombe erfunden, wir haben viele Fortschritte auf dem Gebiet der Wissenschaft gemacht. Dazu eine Anekdote: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stand auf den Titelseiten der französischen Zeitungen eine Warnung. Man solle aufpassen, dass man in einem Zug nicht schneller als 60 Stundenkilometer fährt, weil sonst das Herz explodieren würde. Das ist so etwas Ähnliches. Künstliche Intelligenz mag erschrecken, muss sie aber nicht. Ich will nicht zu philosophisch klingen, aber es liegt wohl in der menschlichen DNS, pessimistisch zu sein, weil wir ja ohnehin alle sterben. Deshalb haben wir wohl oder übel keine besonders optimistische Sicht auf die Zukunft. Wir mögen die Zukunft nicht, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt werden wir kein Teil mehr von ihr sein.
"Ich bin absolut gegen jede Form des Boykotts"
Hast du mal eines der Videos von Boston Dynamics gesehen?
Klar. Ich stand schon in Kontakt mit der anderen Firma, Hanson Robotics. Die haben den ersten weiblichen Roboter mit einer eigenen Staatsbürgerschaft erschaffen. Die ist Saudi-Araberin. Der erste Roboter mit einem Reisepass, sie heißt Sophia.
Apropos Saudi-Arabien: Hast du negatives Feedback wegen deines Green Concerts dort bekommen?
Ironischerweise nicht. Ich möchte nicht provokativ erscheinen, sondern frei reden. Auch nach diesen schrecklichen Vorkommnissen in der Türkei sollten wir Künstler nach Saudi-Arabien gehen. Ich bin absolut gegen jede Form des Boykotts. Gerade in Ländern, in denen es Probleme mit der Freiheit gibt, wäre das eine doppelte Bestrafung. Die Leute, die unter so einem Regime leiden, wären zusätzlich isoliert, abgeschnitten von Musik, Filmen und Literatur. Wenn man so handelt, unterstützt man Radikalisierung und Entfremdung, zumal über die Hälfte der saudischen Bevölkerung unter 30 Jahre alt. Die Regierung denkt auch über die Zeit nach dem Erdöl nach. Die Elektrizität für meine Bühne kam nur über Solar-Paneele. Das rechtfertigt natürlich in keinster Weise die Taten des Regimes.
Ich bin von meiner Mutter großgezogen worden. Sie war eine bedeutende Figur der Résistance. Mir wurde sehr früh klar gemacht, dass man zwischen den Menschen und der Ideologie differenzieren sollte. Damals: zwischen Nazis und normalen Deutschen. Das prägt mich bis heute. Natürlich müssen wir in den Iran, natürlich müssen nach Nordkorea. Das ist eine Situation, in der Künstler und Politiker zwar Geschäftsmänner sind, aber unterschiedliche Rollen einnehmen. Es ist okay für Politiker, gegenüber solchen Regimen hartnäckig zu sein. Aber wir Künstler sprechen nicht zu den Regimen, sondern zu den Menschen. Ich kann Künstler nicht verstehen, die sich weigern, in bestimmten Ländern zu spielen.
Du spielst auf die BDS-Bewegung an ...
Ich habe auch in Israel gespielt. Ich verstehe die Sicht der BDS-Bewegung nicht. Sie sind so sehr gegen dortigen Zustände, gehen aber im nächsten Moment in die USA und machen dort mit Tourneen sehr viel Geld. Auch wenn man Anti-Trump als Marketing-Instrument benutzt, muss man logisch bleiben. Wenn du dich weigerst, nach Israel zu gehen, dann gehst du auch nicht in die USA.
Oder in irgendein anderes Land.
Ja genau, oder in irgendein anderes Land. Brasilien, Ungarn ... Wäre Roger Waters konsequent, wären seine Tourneen sehr kurz.
Zurück zur Technik. Du hast den Deluxe-Boxen zu "Electronica" auch einen USB-Stick beigelegt, auf dem einige MP3-Files im Surround-Sound über Kopfhörer zu hören sind. Warum hast du das nicht weiter verfolgt? Hört sich doch klasse an.
Ich war wahrscheinlich der erste, der mit "Aéro" ein komplettes Album von Anfang an in 5.1 geplant hat. 5.1 ist für den Hausgebrauch aber nicht wirklich überzeugend, weil man dafür spezielles Equipment benötigt. Aber Surround-Sound muss die nächste Stufe sein, denn die Weiterentwicklung von Video-Games und VR erfordern das. Stereo-Sound ist ja eigentlich ein Fake-System. Ein sehr cleverer Typ in den späten 50ern dachte sich, man müsse das Problem des Raumklangs über zwei Boxen lösen. Das wurde dann zum heiligen Gral der räumlichen Musik.
Natürlich ist es das nicht, denn der natürliche Klang wäre eigentlich Mono. Wenn ich mit dir rede, dann ist das in Mono, wenn eine Geige spielt, ist das in Mono. Der Mensch hat zwei Ohren und die erschaffen das räumliche Hören. 5.1, Audio-3D ist für das menschliche Hörerlebnis viel logischer.
In unserem letzten Interview hast du erwähnt, dass du 3D-Brillen hasst und das du ein 3D-Erlebnis bei deinen Konzerten kreieren möchtest, bei dem man keine Brillen benötigt. Ich habe mich gefragt, ob genau das der Grund ist, warum es von dir bislang noch keine 3D-Blu Ray gibt.
Ganz genau. Man kann mehr Geld für eine 2D-Blu Ray ausgeben als für eine 3D. Die Zukunft von 3D ist eine ohne Brillen. Das spiegelte sich auch in meinem Stage-Design der "Electonica"-World-Tour wider. Ich bin sehr an der Technik der Firma RED-interessiert. Die haben jüngst den ersten kommerziell vertriebenen 3D-Screen vorgestellt, für den man keine Brillen benötigt. Die haben auch die ersten 4K-Kameras hergestellt. Mit denen plane ich eine Kooperation, um einen der ersten 3D-Filme für Screens ohne Brillen zu veröffentlichen.
Du wartest also darauf, bis die Technologie so weit ist?
Genau.
Du hast deine Welt-Tour erwähnt. Willst du so etwas in naher Zukunft noch einmal stemmen?
Nein, ich habe noch ein paar Verpflichtungen und werde wohl einige Einzelkonzerte ähnlich wie in Saudi-Arabien spielen. Eine Welt-Tour ist noch nicht geplant. Natürlich würde ich das Konzept "Equinoxe Infinity" gerne auf die Bühne bringen. Bei den Aufnahmen hatte ich zwar eine starke Verbindung zum Visuellen, verschwendete aber keinen Gedanken an die Bühne. So etwas braucht Zeit.
4 Kommentare
kompliment zum sehhr guten interview.
seine anti-boykott-haltung finde ich absolut treffend. das problem beim saudi-gig war auch nicht das machen des projekts oder das vorhaben, dort f d menschen zu spielen. das problem bestand darin, dass simultan eine art promo für die fiesesaudische prinzenrolle entstand, die sich auf einmal als jwne coolen, weltoffenen und freiheitlichen kräfte präsentieren konnten, die sie nicht sind.
wie großartig wäre es geqwesen, hätte jarre dort gespielt und analog zu seinem snowden-track auch hier optik und akustikals botschaften zugunsten der regimegegner etc aufblitzen lassen, statt salman und co dieses unverdiente feigenblatt zu schenken.
aber ok - fehler passieren halt. nicht alles kann optimal laufen. und seine gute absicht plus die verdiente verachtung und entlarvung des bds und anderer boykottgeier kann man nur beglückwünschen. guter typ.
PS: Abgesehen von den Elektrosachen mag ich persönlich auch seine psychedelische Frühphase sehr.
Kennt ihr den Soundtrack für den Alain Delon/Simone Signoret-Film „Les Granges Brûlées“ („Die Löwin Und Ihr Jäger“)?
https://youtu.be/gm-83w3HHZA
Iran, NKorea? Was wollen wir da? Grüße in die Parallelwelt-
Ist natürlich Quatsch, diese Haltung "Wenn man X tut, sollte man auch Y tun". Aber ist eben bequem, ob all der Mißstände, die man unmöglich alle gleichzeitig bekämpfen kann, einfach gar nichts Gutes zu tun.