Heißt ein Album "The Mosaic Of Transformation", hat man es höchstwahrscheinlich mit ambitionierter elektronischer Musik samt tiefschürfend konzeptionellem Über- bzw. Unterbau zu tun. In Verbindung mit dem Cover, das Kaitlyn Aurelia Smith gleich vierfach in kaleidoskopischer Yoga-Pose zeigt, erhärtet …
Scheint wohl den Weg von "Music For Meditation And Yoga" konsequent weiterzuführen. Hab auf dieses allzu Esoterische zwar nicht immer Lust, wird in der passenden Stimmung aber mal angecheckt.
Ja, ist ziemliche Hintergrundmusik. Finde eigentlich, in diesem Genre braucht es schon etwas sehr Außergewöhnliches, um auf einer Popmusikseite besprochen zu werden, aber warum nicht. 3/5 kann man da schon mal schulterzuckend in den Raum werfen.
Das Außergewöhnliche geht mir seit den Yoga-Sachen aber zunehmend verloren. Es ist halt Hintergrundmusik. Gerade "The Kid" hatte noch viele spannende Sounds, Rhythmen, Drehungen und Wendungen zu bieten. Ansonsten greif ich eher zur erwähnten Suzanne Ciana oder auch, gerade wegen der schönen Stimme, Sheila Chandra, wenn es etwas spiritueller sein soll.
Heißt ein Album "The Mosaic Of Transformation", hat man es höchstwahrscheinlich mit ambitionierter elektronischer Musik samt tiefschürfend konzeptionellem Über- bzw. Unterbau zu tun. In Verbindung mit dem Cover, das Kaitlyn Aurelia Smith gleich vierfach in kaleidoskopischer Yoga-Pose zeigt, erhärtet …
Scheint wohl den Weg von "Music For Meditation And Yoga" konsequent weiterzuführen. Hab auf dieses allzu Esoterische zwar nicht immer Lust, wird in der passenden Stimmung aber mal angecheckt.
Ja, ist ziemliche Hintergrundmusik. Finde eigentlich, in diesem Genre braucht es schon etwas sehr Außergewöhnliches, um auf einer Popmusikseite besprochen zu werden, aber warum nicht. 3/5 kann man da schon mal schulterzuckend in den Raum werfen.
Das Außergewöhnliche geht mir seit den Yoga-Sachen aber zunehmend verloren. Es ist halt Hintergrundmusik. Gerade "The Kid" hatte noch viele spannende Sounds, Rhythmen, Drehungen und Wendungen zu bieten. Ansonsten greif ich eher zur erwähnten Suzanne Ciana oder auch, gerade wegen der schönen Stimme, Sheila Chandra, wenn es etwas spiritueller sein soll.