Wenn Menschen zu Trompeten und Tuba völlig ausflippen, Männern in Lederhosen ohne Socken und Schuhe zugejubelt wird und die Sprache kaum jemand versteht, dann ist man in Bayern. Oder bei einem LaBrassBanda-Konzert. Im besten Fall in und bei beidem.
Stefan Dettl (Gesang, Trompete) und seine brassbändischen …
Auf dem Hurricane gesehen, ohne vorher von denen gehört zu haben. War aber verdammt gut, wie das da abging. Ein Livealbum ist echt das Beste für diese Band!
wäre da doch nur nicht dieser akzent, dieser mittermeier auf koks am mikro. dann könnte ich dem ganzen wohl auch etwas abgewinnen. so kann ich es mir aber nicht lange anhören. bei näherer betrachtung ist mir kürzlich aufgefallen, dass ich selbst sächsisch sympatischer finde, als bayrisch.
Diese Band ist live wirklich zu empfehlen. Ich persönlich mag aber zuhause lieber die leisen Töne der Band. Reinhören werd ich aber auf jeden Fall. @Bodenseenebel: Diese Ignoranz ist schon beachtlich. Lass doch jeden so reden, wie er will. Es ist in meinen Ohren ja kein Akzent, sondern eher eine eigene Sprache.
@Bodenseenebel (« wäre da doch nur nicht dieser akzent, dieser mittermeier auf koks am mikro. dann könnte ich dem ganzen wohl auch etwas abgewinnen. so kann ich es mir aber nicht lange anhören. bei näherer betrachtung ist mir kürzlich aufgefallen, dass ich selbst sächsisch sympatischer finde, als bayrisch. »):
Bevor man dumm raus redet, sollte man erstmal den Unterschied von Akzent und Dialekt begriffen haben.
"So eine Live-Scheibe ist ja im Grunde nichts anderes wie ein Ausgehbefehl für die nächste Gelegenheit (...)" fällt wohl auch unter Dialekt Zur Scheibe: Die instrumentalen Parts gehen klar. Erinnert stellenweise an andere Brassbands aus Übersee (wie auch nicht...) und der Tubist positioniert sich meines Erachtens im Vergleich zu anderen ziemlich gut, vor Ort würde mich der klangliche Vergleich (räumliche Verteilung des Bass') zu einem Sousaphon interessieren. Zum Rest: So lange man nicht mitkriegt, dass da vorne einer dem Südstaatendialekt frönt, ist auch alles top. Kann dem Bairischen auch nichts abgewinnen.
Wenn Menschen zu Trompeten und Tuba völlig ausflippen, Männern in Lederhosen ohne Socken und Schuhe zugejubelt wird und die Sprache kaum jemand versteht, dann ist man in Bayern. Oder bei einem LaBrassBanda-Konzert. Im besten Fall in und bei beidem.
Stefan Dettl (Gesang, Trompete) und seine brassbändischen …
sehr cool.
Auf dem Hurricane gesehen, ohne vorher von denen gehört zu haben. War aber verdammt gut, wie das da abging. Ein Livealbum ist echt das Beste für diese Band!
War der Wahnsinn, absolute Empfehlung!!
wäre da doch nur nicht dieser akzent, dieser mittermeier auf koks am mikro. dann könnte ich dem ganzen wohl auch etwas abgewinnen. so kann ich es mir aber nicht lange anhören. bei näherer betrachtung ist mir kürzlich aufgefallen, dass ich selbst sächsisch sympatischer finde, als bayrisch.
Diese Band ist live wirklich zu empfehlen. Ich persönlich mag aber zuhause lieber die leisen Töne der Band. Reinhören werd ich aber auf jeden Fall.
@Bodenseenebel: Diese Ignoranz ist schon beachtlich. Lass doch jeden so reden, wie er will. Es ist in meinen Ohren ja kein Akzent, sondern eher eine eigene Sprache.
lass ich doch. jeder kann reden wie er mag. jederzeit. aber anhören muss ich es mir deswegen nicht.
Wenn man einen Akzent akkustisch abstoßend findet, ist das gleich ignorant? Also bitte...
Vielleicht ist "ignorant" das falsche Wort, aber ich finds immernoch unverständlich. Egal. Was ich gehört habe, war gut.
@Bodenseenebel (« wäre da doch nur nicht dieser akzent, dieser mittermeier auf koks am mikro. dann könnte ich dem ganzen wohl auch etwas abgewinnen. so kann ich es mir aber nicht lange anhören. bei näherer betrachtung ist mir kürzlich aufgefallen, dass ich selbst sächsisch sympatischer finde, als bayrisch. »):
Bevor man dumm raus redet, sollte man erstmal den Unterschied von Akzent und Dialekt begriffen haben.
"So eine Live-Scheibe ist ja im Grunde nichts anderes wie ein Ausgehbefehl für die nächste Gelegenheit (...)" fällt wohl auch unter Dialekt
Zur Scheibe: Die instrumentalen Parts gehen klar. Erinnert stellenweise an andere Brassbands aus Übersee (wie auch nicht...) und der Tubist positioniert sich meines Erachtens im Vergleich zu anderen ziemlich gut, vor Ort würde mich der klangliche Vergleich (räumliche Verteilung des Bass') zu einem Sousaphon interessieren. Zum Rest: So lange man nicht mitkriegt, dass da vorne einer dem Südstaatendialekt frönt, ist auch alles top. Kann dem Bairischen auch nichts abgewinnen.