Gaga ist also so was wie der MJ des Post-Millenniums, die Madonna der Gegenwart, die personifizierte singuläre Massenhysterie aller Boybands der vergangenen Dekaden. Auch wenn sich diesen Erfolg zwar niemand so recht erklären kann, besonders hinsichtlich der kurzen Laufzeit ihrer Karriere, lassen …

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  • Vor 13 Jahren

    Frag mich auch wie man die beiden vergleichen kann o.O

  • Vor 13 Jahren

    @IEatBounty Der Smilie sollte ausdrücken, dass die Aussage nicht ganz ernst gemeint ist. Ich finde zwar Lily Allen um Längen besser, aber natürlich kann man die beiden nicht vergleichen.

  • Vor 13 Jahren

    ist schon klar das Lady Gaga überbewertet wird aber so beschissen ist das Album auch wieder nicht 3/5

  • Vor 13 Jahren

    Wir sind uns doch wohl alle in einem Punkt sicher: Rebecca Black ist die einzig wahre.

  • Vor 13 Jahren

    @KillPikachu (« Wir sind uns doch wohl alle in einem Punkt sicher: Rebecca Black ist die einzig wahre. »):

    Jetzt versuch nicht zu kaschieren dass die Gaga einfach "Scheiße" ist :D

  • Vor 13 Jahren

    @Sancho (« @KillPikachu (« Wir sind uns doch wohl alle in einem Punkt sicher: Rebecca Black ist die einzig wahre. »):

    Jetzt versuch nicht zu kaschieren dass die Gaga einfach "Scheiße" ist :D »):

    Versuch ich ja garnich du Dödel, hab nur keine Lust auf Diskussionen die ins nichts führen wenn irgendwo Rebecca Black ihr zweites Video dreht! :D
    Ich spar mir meinen hass lieber dafür.

  • Vor 13 Jahren

    Sie hätte im Vorfeld den Mund nicht so voll nehmen sollen, das verstärkt nur den Wunsch mancher, sie scheitern sehn zu wollen (wie z.B. laut.de-Redaktion?) Ich halte das Album für echt gelungen. Nach den Singles "Judas" und "Hair" hab ich echt wenig erwartet, aber das sind mMn auch die schwächsten Songs der Platte. Umso stärker war dann die Freude darüber, dass die restlichen Songs gut ins Ohr gehen, abwechslungsreich sind und gute Lyrics haben 4/5
    PS: "Government Hooker" ist der absolute Wahnsinn ;)

  • Vor 13 Jahren

    oder Jeanette Biedermann, die will jetzt auch wieder Comeback starten! (zum 4. mal)

  • Vor 13 Jahren

    JEANETTE 3
    Hoffentlich kommt LaFee auch bald wieder.

  • Vor 13 Jahren

    Hm, "Fame/Monster" fand ich ja wirklich ganz ansprechend, aber bei den Songs von "Born This Way" fühle ich mich unweigerlich an Snap oder DJ Bobo erinnert. Schade.

  • Vor 13 Jahren

    WOW MOMENT:
    @KillPikachu: Dreht Rebecca Black wirklich nen weiteres Video? o.O

  • Vor 13 Jahren

    @i7exe (« WOW MOMENT:
    @KillPikachu: Dreht Rebecca Black wirklich nen weiteres Video? o.O »):

    Ja tut sie, hat sie auf Twitter geschrieben! :D

  • Vor 13 Jahren

    @KillPikachu
    Dann such ich mir schon mal nen Stein zum drunter verkriechen :D

  • Vor 13 Jahren

    Ach geil, ich dachte ich wär der Einzige der ständig auf den Refrain von der Guetta Nummer wartet wenn das Lied in der Arbeit im Radio läuft (wovor man sich ja kaum retten kann).

    Review klingt passend, Album wurde aber nicht gehört, was sich wohl auch nicht ändern wird, es sei denn, mein Freund mit dem fürchterlichen Musikgeschmack packt sich das ins Auto.

  • Vor 13 Jahren

    danke herr chugtai f d tolle review.
    beste deutschsprachige musikanalyse. der punkt mit den versauenden refrains ist in der tat leider richtig.
    einbettung ins soziokulturelle fehlt auch nicht.
    d a s ist genau d i e sorte ausgewogener review, die spextypen und diskursrockfans nie auf die reihe kriegen. :bier:

  • Vor 13 Jahren

    Leserwertung 5 Punkte, wow, da haben unsere forums-fangirls hier aber mächtig auf die Tube geklickt ;)

  • Vor 13 Jahren

    Das nennt sich Review? Sollte es hier nicht um die Musik gehen? Warum besteht der Großteil des Textes aus einer Charakterisierung der Öffentlichkeitsperson Lady GaGa? Sowas hat NICHTS in einer Rezension des Albums Born This Way verloren. Die stärksten Songs der Platte sind hier gar nicht angesprochen worden!
    Ich war kein Lady Gaga-Fan bis zu diesem Album. Habs so aus Langeweile vor der Veröffentlichung gezogen und es hat mich richtig umgehauen. Heute morgen hab ichs daher sofort samt "The Fame" und "The Fame Monster" gekauft. Auf Born This Way ist kein Song dabei, den ich nicht irgendwie mag.Schon beim ersten Hören fand ich Marry the Night, Born This Way, Government Hooker, Bloody Mary, Black Jesus + Amen Fashion, Heavy Metal Lover, Electric Chapel, Yoü And I und die Country Road Version von Born This Way fantastisch.
    Das Jahrzehnt ist noch lang, aber für mich ist das bisher das beste Album des Jahrzehnts, wie Gaga treffend gesagt hat.

    Wie sie sich in der Öffentlichkeit gibt (in wieweit das jetzt gekünstelt oder echt ist lass ich mal aus und vor) finde ich oft auch nicht so prickelnd, aber das hat wie gesagt nichts mit diesem Album zu tun und sollte in einer Rezension, wie am Anfang angemerkt, nicht thematisiert werden!
    Eines kann man der Frau Gaga nicht vorwerfen: Musikalische Einseitigkeit. Sie hat eine beeindruckende Stimme und dass sie alle ihre Songs selbst (mit)produziert zeugt davon, dass sie wirklich Talent hat.
    In Born this Way sind alle möglichen Genres kombiniert. Die Betonung liegt eindeutig auf schnelle Beats, aber das finde ich keineswegs übel. Die etwas rockigeren Nummern gegen Ende der Platte (der Höhepunkt ist natürlich You and I) runden das Gesamtpaket perfekt ab und dieses ergibt das beste Album, das ich seit Langem gehört habe!
    Auch wenn diese "Rezension" schrecklich ist, wird das Album millionenfach über den Ladentisch gehen und ihr werdet so mit der Musik zugeballert, dass ihr es am Ende ebenso mögt. :D

  • Vor 13 Jahren

    Ich verstehe nicht warum sich die Leute so über sie aufregen. Aber über Plastikpüppchen aus der Fabrik wie Katy Perry und Konsorten beschwert sich niemand.
    Lady Gaga kann:
    - tanzen (im Gegensatz zu Katy Perry, Madonna, Britney...)
    - ziemlich gut singen (im Gegensatz zu Katy Perry, Rihanna, Britney, Madonna)
    - ihre Lieder selbst schreiben (im Gegensatz zu so ziemlich jedem)

    Naja, sobald man polarisiert, wird man gehasst, so scheint mir jedenfalls. So hart wie sie arbeitet fast niemand, ihr sei der Erfolg gegönnt.
    Das Ablum finde ich übrigens schlechter als The Fame/ Monster.

  • Vor 13 Jahren

    Die Gaga ist zu groß, als dass man sich bemüht, den künstlerischen Kern Ihrer Arbeit herauszustellen, der für Leute, die hinter die Gliterfassade sehen, ohne Zweifel da ist. Laut kann von mir aus gut und schlecht finden was es will, aber diese Bemühtheit einen Mainstream-Künstler auf Gedeih und Verderb Haare in die schmackhafte Suppe zu legen, ist unnötig. Es sei denn, laut.de möchte die Bild-Zeitung der Musikkritiker werden. Dann sollte laut auch seine Anspruch genauso darstellen.

    Achja zum Album: 4/5 in der Kategorie Dance-Pop, 1/5 in der Kategorie Alternativer Punkrock. Je nach Schublade, nicht wahr?