Lily Allen war eine ganze Zeit lang aus dem Rampenlicht verschwunden. Unterdessen ist sie 40 geworden. Um so mehr überrascht als Albumtitel die Formulierung "West End Girl". Das Image als Mädchen hatte sie letztes Mal noch, aber das ist sieben Jahre her. Ihre letzten Singles versprachen, dass sie …
Die Rezension ist ein einzelner Fiebertraum, irgendwie total konfus, für das, was gesagt wird, zu lang und redundant und mein Highlight ist der Absatz, in dem Lilly Allen Dating Tipps fürs nächste Mal gegeben werden.
Dem Fazit des Kritikers stimme ich allerdings zu. Musikalisch gefällig, aber gerade in einem starken Pop-Jahr nicht aufregend. Die Themen und der sehr differenzierte Umgang mit der Trennung, abseits oder zumindest in Reibung mit vielen Klischees, machen das Ding spannend.
Seit ich ihre Autobiographie gelesen habe, folge ich ihr auf Instagram und da hat sie das Familienleben mit dem jetzt Ex-Mann sehr ausführlich dokumentiert. Ich will da kein Urteil fällen, aber finde krass so ein Album zu machen, wenn der Adressat ggf. noch eine Rolle im Leben der eigenen Kinder spielen soll.
"Dabei ist das Sensationellste an dem Album wohl, dass Lily mehrmals explizit Vulgärsprache verwendet was nicht zu erwarten war. "
Ja, ich bin auch völlig überrascht, dass die Frau, die mal einen Song namens "Fuck you" gesungen hat, jetzt auf einmal Vulgärsprache auf ihrem Album verwendet. Wer konnte damit nur rechnen?
Review hat wesentlich mehr Neugierde aufs Album gemacht, als es dann letztlich verdient hat. Solide gemachter Pop ohne große Höhepunkte. Dann doch lieber direkt die angesprochenen Inspirationen hören...
Lily Allen war eine ganze Zeit lang aus dem Rampenlicht verschwunden. Unterdessen ist sie 40 geworden. Um so mehr überrascht als Albumtitel die Formulierung "West End Girl". Das Image als Mädchen hatte sie letztes Mal noch, aber das ist sieben Jahre her. Ihre letzten Singles versprachen, dass sie …
Ein Album, das sich West End Girls nennt und keine Erwähnung der Pet Shop Boys findet? Schämt euch.
Alle.
Ok.
Die Rezension ist ein einzelner Fiebertraum, irgendwie total konfus, für das, was gesagt wird, zu lang und redundant und mein Highlight ist der Absatz, in dem Lilly Allen Dating Tipps fürs nächste Mal gegeben werden.
Dem Fazit des Kritikers stimme ich allerdings zu. Musikalisch gefällig, aber gerade in einem starken Pop-Jahr nicht aufregend. Die Themen und der sehr differenzierte Umgang mit der Trennung, abseits oder zumindest in Reibung mit vielen Klischees, machen das Ding spannend.
Seit ich ihre Autobiographie gelesen habe, folge ich ihr auf Instagram und da hat sie das Familienleben mit dem jetzt Ex-Mann sehr ausführlich dokumentiert. Ich will da kein Urteil fällen, aber finde krass so ein Album zu machen, wenn der Adressat ggf. noch eine Rolle im Leben der eigenen Kinder spielen soll.
...es sind ja nicht dessen Kinder - insofern macht sie offensichtlich einen Haken an den Tüpen
Vielleicht bin ich da romantisch, aber ich hätte höhere Ansprüche an Patchwork-Elternschaft
„ Von diesem Gefühl handelt "Relapse" (zu Deutsch: "Rückschlag").“
Pleeeeeaaaase erzähl hier keinen Müll. Relapse heißt Rückfall. Rückfall. Rückschlag wäre setback, reversal, recoil, backlash… aber nicht Relapse
quasi ein mentaler Rückschlag
"Dabei ist das Sensationellste an dem Album wohl, dass Lily mehrmals explizit Vulgärsprache verwendet was nicht zu erwarten war. "
Ja, ich bin auch völlig überrascht, dass die Frau, die mal einen Song namens "Fuck you" gesungen hat, jetzt auf einmal Vulgärsprache auf ihrem Album verwendet. Wer konnte damit nur rechnen?
...genau das habe ich auch gedacht
Review hat wesentlich mehr Neugierde aufs Album gemacht, als es dann letztlich verdient hat. Solide gemachter Pop ohne große Höhepunkte. Dann doch lieber direkt die angesprochenen Inspirationen hören...