Gemeinhin fällt die Halbwertszeit von Künstlern, die gezielt auf Mediabuzz durch Provokation setzen, eher bescheiden aus. Marilyn Mansons Antichrist-Inszenierung oder die aufgeblasene Straßenpose des 00er-Deutschraps hinterlassen in der gegenwärtigen Poprezeption eigentlich nur noch müdes Lächeln.
Ich bin immer wieder sprachlos wie belanglos manche Reviews hier gelingen. Nicht bloß, dass die ganze Zeit ein offensichtliches Unverständnis der Musik durchschimmert, nein, sie ist auch einfach schlecht geschrieben. Nachdem ihr in letzter Zeit so viel - zumeist relativ positiv - über M.I.A. berichtet habt dürfte man meinen, dass sich regelrecht um die Rezensionsaufgabe gerissen wird und am ENde etwas herauskommt, was zumindest etwas Herzblut aufweist. Es ist mir gleich, ob die Platte jetzt 1 oder 5 (oder die auf jeden Fall angemessenen 4) Punkte kriegt, aber die Bespreche ist zwar lang, aber nichtssagend. Wir wissen jetzt M.I.A. hat politische Botschaften und Interessen und die Platte hat zwei sehr unterschiedliche Seiten, aber die Bemühungen sowas wie einen roten Faden in die Review einzuweben ist gründlich daneben gegangen. Wenn ich das Album nicht schon seit Tagen ununterbrochen pumpen würde (obgleich ich Kala anch wie vor um Klassen besser finde), eure Review würde mir nicht viel Auskunft darüber geben, ob die CD was für mich ist... Schade eigentlich..
War biem ersten höhren nicht so geflasht, aber ich denke man brauch schon ein paar Anläufe, um die Platte, ob nun positiv oder negativ, beurteilen zu können.
Entschuldigung, aber die Platte ist super langweilig. Und mich zu langweilen ist schwierig; Ich kann "Kid A" 10 mal hintereinander hören ohne einzuschlafen.
XXXO ist schon ein genialer Dancetrack. Und Paper Planes gefällt auch. Die anderen Titel kommen irgendwie nicht so richtig in Fahrt vor lauter Gesampel und "gewollt-originell-seins".
Gemeinhin fällt die Halbwertszeit von Künstlern, die gezielt auf Mediabuzz durch Provokation setzen, eher bescheiden aus. Marilyn Mansons Antichrist-Inszenierung oder die aufgeblasene Straßenpose des 00er-Deutschraps hinterlassen in der gegenwärtigen Poprezeption eigentlich nur noch müdes Lächeln.
Wie kann man über so eine Platte so ein Gehirngeschwurbel schreiben?
Props an SillyWalk, habe ich mich auch gefragt.
MIA ist top.
Ich bin immer wieder sprachlos wie belanglos manche Reviews hier gelingen. Nicht bloß, dass die ganze Zeit ein offensichtliches Unverständnis der Musik durchschimmert, nein, sie ist auch einfach schlecht geschrieben. Nachdem ihr in letzter Zeit so viel - zumeist relativ positiv - über M.I.A. berichtet habt dürfte man meinen, dass sich regelrecht um die Rezensionsaufgabe gerissen wird und am ENde etwas herauskommt, was zumindest etwas Herzblut aufweist. Es ist mir gleich, ob die Platte jetzt 1 oder 5 (oder die auf jeden Fall angemessenen 4) Punkte kriegt, aber die Bespreche ist zwar lang, aber nichtssagend. Wir wissen jetzt M.I.A. hat politische Botschaften und Interessen und die Platte hat zwei sehr unterschiedliche Seiten, aber die Bemühungen sowas wie einen roten Faden in die Review einzuweben ist gründlich daneben gegangen. Wenn ich das Album nicht schon seit Tagen ununterbrochen pumpen würde (obgleich ich Kala anch wie vor um Klassen besser finde), eure Review würde mir nicht viel Auskunft darüber geben, ob die CD was für mich ist...
Schade eigentlich..
too long, didn't read.
Zu viel bla bla, mal wieder. M.I.A. ist groß.
War biem ersten höhren nicht so geflasht, aber ich denke man brauch schon ein paar Anläufe, um die Platte, ob nun positiv oder negativ, beurteilen zu können.
Entschuldigung, aber die Platte ist super langweilig.
Und mich zu langweilen ist schwierig; Ich kann "Kid A" 10 mal hintereinander hören ohne einzuschlafen.
die neue Platte ist eher lame... Selbst Born Free nicht der Bringer.
"Pull Up The People" bleibt unerreicht
XXXO ist schon ein genialer Dancetrack. Und Paper Planes gefällt auch. Die anderen Titel kommen irgendwie nicht so richtig in Fahrt vor lauter Gesampel und "gewollt-originell-seins".