Ein starkes Comeback - dabei sind die qualitativen Hürden, die die Bristol-Crew stets überspringen muss, nicht gerade die niedrigsten. Massive Attack klingen nach sieben Jahren Albumpause immer noch nach Massive, aber ganz schön abwechslungsreich. Das hat mit den zahlreichen Gästen, bevorzugt im …
1. Pray for Rain (vocals: Tunde Adebimpe) 6:43 2. Babel (vocals: Martina Topley-Bird) 2:56 3. Splitting the Atom (vocals: Grant Marshall, Horace Andy and Robert Del Naja) 5:18 4. Girl I Love You (vocals: Horace Andy) 5:22 5. Psyche (vocals: Martina Topley-Bird) 3:40 6. Flat of the Blade (vocals: Guy Garvey) 5:29 7. Paradise Circus (vocals: Hope Sandoval) 4:57 8. Rush Minute (vocals: Robert Del Naja) 3:02 9. Saturday Comes Slow (vocals: Damon Albarn) 4:17 10. Atlas Air (vocals: Robert Del Naja) 4:55
Total: 51:43
nette gästeliste (paar waren aber auch schon bei 100th window dabei).
was zu hören gibt es auch... Paradise Circus feat. Hope Sandoval (http://1songday.blogspot.com/2009/12/massi…) - hope kommt voraussichtlich nächstes jahr ja auch mit einem neuen mazzy star-album daher. aber das ist eine andere geschichte...
die ep ist glaube ich komplett mit eingepackt worden.
aber: hauptsache "marrakesh" ist mit an bord, allein dafür ist das album ein pflichtverkauf.
der mitschnitt ist übrigens qualitativ gut. teilweise ein wenig viel bass und die vocals für meinen geschmack nicht weit genug im vordergrund, aber für einen mitschnitt mehr als akzeptabel.
Cover erinnert irgendwie an UNKLE... sieht ebenfalls relativ grausam aus.
der Track mit Hope ist aufjedenfall sehr gelungen, und dass sie Frau Topley-Bird noch ins Boot holen konnten erfreut mich außerordentlich... auch wenn ich mir ihre Stimme eigentlich schlecht zum sauberen, glatten MA-Sound vorstellen kann.
album ist gut. man ist weg vom sterilen düsteren elektrosound, es wird relaxed. produktion ist staubtrocken, die songs klingen sehr reduziert. ausfälle gibt's keine, was aber schade ist, ist daß daddy g. wieder nicht bewusst zu hören ist und das saucoole "heartcliff star" nicht auf das album gepackt wurde. zudem kann d. albarn einen auch recht schnell annerven. highlights sind definitiv "atlas air", "babel".
Ein starkes Comeback - dabei sind die qualitativen Hürden, die die Bristol-Crew stets überspringen muss, nicht gerade die niedrigsten. Massive Attack klingen nach sieben Jahren Albumpause immer noch nach Massive, aber ganz schön abwechslungsreich. Das hat mit den zahlreichen Gästen, bevorzugt im …
fips hat es schon erwähnt
ziemlich genau 7 jahre nach 100th window...
HELIGOLAND
1. Pray for Rain (vocals: Tunde Adebimpe) 6:43
2. Babel (vocals: Martina Topley-Bird) 2:56
3. Splitting the Atom (vocals: Grant Marshall, Horace Andy and Robert Del Naja) 5:18
4. Girl I Love You (vocals: Horace Andy) 5:22
5. Psyche (vocals: Martina Topley-Bird) 3:40
6. Flat of the Blade (vocals: Guy Garvey) 5:29
7. Paradise Circus (vocals: Hope Sandoval) 4:57
8. Rush Minute (vocals: Robert Del Naja) 3:02
9. Saturday Comes Slow (vocals: Damon Albarn) 4:17
10. Atlas Air (vocals: Robert Del Naja) 4:55
Total: 51:43
nette gästeliste (paar waren aber auch schon bei 100th window dabei).
cover (http://massiveattack.com/blog/wp-content/u…) find ich ehrlich gesagt nicht so berauschend...
was zu hören gibt es auch...
Paradise Circus feat. Hope Sandoval (http://1songday.blogspot.com/2009/12/massi…) - hope kommt voraussichtlich nächstes jahr ja auch mit einem neuen mazzy star-album daher. aber das ist eine andere geschichte...
der track ist klasse.
ich les immer helgoland.
ich bin jedenfalls freudig erregt
läuft
Cover sieht geil aus. Freu mir!
"Pray For Rain" und "Splitting The Atom" sind ja ganz nett und ganz gut. Aber ich erwarte nicht allzu viel.
PS: Das Cover ist ziemlich schrecklich.
@Frane (« ich les immer helgoland.
ich bin jedenfalls freudig erregt »):
du bringst mich vielleicht auf gedanken...
heligoland ist ja der englische name für na?...richtig, helgoland. leicht absurd, das.
release: 8. februar.
die machen nen album mit dem namen einer deutschen insel?!
wie cool is das bitte
http://www.vimeo.com/7161732
gnadenlos.
@Screwball (« was zu hören gibt es auch...
Paradise Circus feat. Hope Sandoval »):
jau, das klingt schon mal ziemlich viel versprechend. Kann man irgendwo noch mehr hören?
Gruß
sc
@starclub (« @Screwball (« was zu hören gibt es auch...
Paradise Circus feat. Hope Sandoval »):
jau, das klingt schon mal ziemlich viel versprechend. Kann man irgendwo noch mehr hören?
Gruß
sc »):
klar.
pray for rain feat. tunde adebimpe (http://www.youtube.com/watch?v=HS8J_Oky5cw)
splitting the atom (http://www.youtube.com/watch?v=93UelQGyKs8)
psyche (http://www.youtube.com/watch?v=a8yaVSLJVLA…)
von "paradise circus" gibt's auch ein offizielles video. einfach googlen.
Da einige der Tracks live schon in den letzten Monaten gespielt wurden eine kleine Aufschlüsselung:
Atlas Air = Marrakesh
Girl I Love You = 16 Seeter
Flat Of The blade = Bulletproof Love.
auch Paradise Circus lief unter einem anderen Namen, ich glaube "Harpsichord".
Hier gibt's übrigens einen gelungenen Mitschnitt der diesjährigen Tour aus der Brixton Academy.
http://nooc210.wordpress.com/2009/09/24/ma…
oh thx.
manche tracks waren ja bereits auf der vor einigen monaten erschienenen ep splitting the atom vertreten.
die ep ist glaube ich komplett mit eingepackt worden.
aber: hauptsache "marrakesh" ist mit an bord, allein dafür ist das album ein pflichtverkauf.
der mitschnitt ist übrigens qualitativ gut. teilweise ein wenig viel bass und die vocals für meinen geschmack nicht weit genug im vordergrund, aber für einen mitschnitt mehr als akzeptabel.
schade, dass man nicht alles auf einmal runterladen kann oder das zumindest einen unverhältnismäßigen aufwand darstellt.
muss also alles einzeln...
ist blöd, ja...
aber lohnt sich.
ich habe schon 'ne ganz olle mühle, aber selbst da hat's nicht viel mehr als 15 minuten gebraucht.
dafür gibt's aber knapp 100min...
@jenzo1981 (« die ep ist glaube ich komplett mit eingepackt worden. »):
Das auf der EP waren AFAIK remixe (bis auf "Splitting the Atom" selbst), auf dem Album klingen die Sachen also nochmal ganz anders.
bin bisher so rein gar nicht überzeugt.. mhh.
Cover erinnert irgendwie an UNKLE... sieht ebenfalls relativ grausam aus.
der Track mit Hope ist aufjedenfall sehr gelungen, und dass sie Frau Topley-Bird noch ins Boot holen konnten erfreut mich außerordentlich... auch wenn ich mir ihre Stimme eigentlich schlecht zum sauberen, glatten MA-Sound vorstellen kann.
ui ui, bin gespannt, aber die Erwartungen halten sich im Zaum.
album ist gut. man ist weg vom sterilen düsteren elektrosound, es wird relaxed. produktion ist staubtrocken, die songs klingen sehr reduziert. ausfälle gibt's keine, was aber schade ist, ist daß daddy g. wieder nicht bewusst zu hören ist und das saucoole "heartcliff star" nicht auf das album gepackt wurde. zudem kann d. albarn einen auch recht schnell annerven. highlights sind definitiv "atlas air", "babel".